Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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Karin Reich, Horst Schmidt-Böcking, Alan Templeton
(Beteiligte)
Otto Sterns Veröffentlichungen
Veröffentlichungen Mitarbeiter von 1929 bis 1935
Hrsg. v. Horst Schmidt-Böcking, Karin Reich, Alan Templeton u. a.
2015. XV, 248 S. 24,5 cm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; SPRINGER SPEKTRUM 2015
ISBN: 3-662-46957-X (366246957X)
Neue ISBN: 978-3-662-46957-6 (9783662469576)
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In diesem fünfbändigen Werk finden sich alle Veröffentlichungen des bedeutenden Physikers und Nobelpreisträgers Otto Stern. Mit seinen genialen Experimentierverfahren war Otto Stern einer der Entdecker des Stern-Gerlach-Experiments und leistete somit einen Meilenstein für die Entwicklung der modernen Quantenphysik. Mit seinen Publikationen, welche unter anderem die innere Struktur von Elementarteilchen, die Bestimmung der de Broglie-Impuls-Wellenlänge und den Recoil-Rückstoß bei Photonenabsorption von Atomen behandeln, erwies er sich als Pionier der Kern- und Elementarteilchenphysik und lieferte die Grundlagen für Kernspintomographie, Laser und Atomuhr. Dieses Werk soll an die Frühzeit der Quantenphysik und den herausragenden Physiker erinnern.
Grußwort Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer.- Grußwort Prof. Dr. Wolff.- Grußwort Alan Templeton.- Vorwort der Herausgeber.- Biographie von Otto Stern und sein wissenschaftliches Wirken.- Publikationsliste von Otto Stern und Mitarbeiter.- Publikationen M7 bis M22.-Personenregister.
Die emeritierte Mathematik-Historikerin Prof. Dr. Karin Reich /Universität Hamburg und der emeritierte Experimentalphysiker für Atomphysik Prof. Dr. Horst Schmidt-Böcking / Universität Frankfurt haben 2011 eine erste Sternbiographie zusammen publiziert und damit den Anstoß für diese Wiederherausgabe aller Sternschen Publikationen gegeben. Zum Entstehen dieser Biographie und der Herausgabe der gesammelten Werke von Stern hat Alan Templeton/Oakland USA als Otto Sterns Großneffe wichtige private Information über Otto Sterns Familie und sein Leben zur Verfügung gestellt. Dr. Wolfgang Trageser /Universität Frankfurt und Prof. Volkmar Vill /Universität Hamburg haben wesentliche Beiträge bei den Archivrecherchen und beim Auffinden aller Sternschen Publikationen geleistet.