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Europäisches Forum Alpbach, Maria Wirth
(Beteiligte)
Ein Fenster zur Welt
Das Europäische Forum Alpbach 1945-2015
Herausgegeben von Europäisches Forum Alpbach
2015. 256 S. m. zahlr. schw.-w. Abb. 234 mm
Verlag/Jahr: STUDIENVERLAG 2015
ISBN: 3-7065-5481-X (370655481X)
Neue ISBN: 978-3-7065-5481-7 (9783706554817)
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70 JAHRE EUROPÄISCHES FORUM ALPBACH
Das Europäische Forum Alpbach stellt das renommierteste Dialogforum in Österreich dar. Mit seiner Gründung im Jahr 1945 blickt es auf eine siebzigjährige Geschichte zurück, in der es ihm gelungen ist, einen festen Platz im geistigen Leben Österreichs und in der europäischen Konferenzlandschaft einzunehmen. Durch seinen Anspruch, verschiedene Themenfelder - von der Wissenschaft und Kunst bis hin zur Politik, Wirtschaft und Technologie - zu bespielen, hat es eine Vielzahl an Personen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen anziehen können und für diese als Treffpunkt, Präsentationsplattform, Experimentierfeld und Ideenlieferant gedient.
VON INTERNATIONALEN HOCHSCHULWOCHEN ZUR MODERNEN PLATTFORM FÜR DIALOG UND IDEENFINDUNG
Das Buch von Maria Wirth zeichnet die Geschichte des Europäischen Forum Alpbach von seinen Anfängen bis in die Gegenwart nach und gibt
einen Ausblick auf die nähere Zukunft. Es beleuchtet seine Entstehung im Jahr 1945, um nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einen Beitrag zur Erneuerung des geistigen Lebens zu leisten und das "Fenster zur Welt aufzustoßen", und zeichnet seinen Wandel von Internationalen Hochschulwochen zur modernen Plattform für Dialog und Ideenfindung nach. Wichtige Themen, Persönlichkeiten und Ereignisse in der Geschichte des Europäischen Forum Alpbach werden ebenso dargestellt wie das Alpbach-Netzwerk, mit dem sich das Forum schon früh davon verabschiedet hat, "nur" eine Veranstaltungsserie zu sein.
"Eine umfassende Geschichte von Österreichs renommiertestem und traditionsreichen Dialogforum." Der Standard, Klaus Taschwer
Maria Wirth, Dr. phil., Studium der Geschichte und einer Fächerkombination (Politikwissenschaft und Soziologie). Seit 1998 als Historikerin tätig. Zuletzt Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreichische Zeitgeschichte im internationalen Kontext, Umgang mit der NS-Vergangenheit, Demokratie- und Rechtspolitik, Wissenschaftsgeschichte, Biographieforschung.