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Manfred H. Freude
Mallorkinische Reise
Mallorkinische Gedichte / Poesie / Lyrik / Lieder
2. Aufl. 2015. 124 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-3430-6 (3737534306)
Neue ISBN: 978-3-7375-3430-7 (9783737534307)
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Manfred H. Freude
Mallorkinische Reise / Gedichte
LYRIK - GEDICHTE
Erfunden - Erinnert - Erwischt
Dies sind keine Gedichte
die als Gedichte kommen
und wortlos gehen
und spurlos verschwinden
Mallorkinische Reise
Mallorkinische Gedichte
Angekommen unter den Windmühlen
Sonnenbeschienen unter Pinien und Palmen
Leuchtet die Bougainvillea
Es grüßt am Abend der Junimond
Und Sternenfunkeln
Jenseits über dem Meer
Meine Träume sind bescheiden
Wie das Wasser und das Salz
Tieferer Wellen und bitterem Wind
Ich finde deinen Strand
Mit feinsten Muscheln und Perlen
Und dem Sand meiner Uhr
Manfred H. Freude Aachen, ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph zu Sprache und Zeit mit einem Hang zur Poesie. Er debütierte 2005 mit seinem Gedichtband: Alles Gedichte - Keine Genichte. Weitere Gedichte und Essays in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften; Prosa und Lyrik in Rundfunk und weiteren Gedichtbänden. Sein Werk Gedichte 10 Jahre 2003 bis 2013 wurde unter dem Titel KontraVerse veröffentlicht. Insgesamt veröffentlichte er 25 Gedichtbücher von über 40 Büchern. Sein philosophisches Werk zur Sprachphilosophie unter dem Titel Schwaigen&Nichtsz.
Das Leben ist Einsamkeit überall, und der Versuch Distanz zu gewinnen.
Der philosophische Poet fühlt sich fremd. Seinen Wunsch zu schweigen drückt er in Zeilen aus.
Freude, Manfred H.
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.