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Das legendäre Kennedyhaus Pater Kripps im Innsbruck der Sechziger Jahre oder der Sommer 1974 in Griechenland - das bildet den Hintergrund zu drei Erzählungen, allesamt "nicht erfunden".

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Innsbruck in den Sechziger Jahren, das legendäre Kennedyhaus des ebenso legendären Pater Kripp; Griechenland im Sommer 1974, als die Militärjunta nach der verfehlten Intervention in Zypern plötzlich zurücktrat; die Universität der späten Siebziger Jahre - das bildet den Hintergrund zu den Erzählungen von H. W. Valerian. "Nichts an dieser Geschichte ist erfunden", betont er einmal, und wenn man´s genau bedenkt, dann sind das unsere Erzählungen im Alltag eigentlich nie. Sie sollten es gar nicht sein, andernfalls wären wir als Lügner verschrien, als Angeber. Dementsprechend wird in diesen Erzählungen nichts berichtet, was außerordentlich wäre oder sensationell. Aber das heißt nicht, dass solche Geschichten nicht interessant wären, oder dass sie nicht gut erzählt sein könnten - im Gegenteil!

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Valerian, H. W.
H. W. VALERIAN (Pseudonym), geb. um 1950, lebt und arbeitet in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik an der Universität Innsbruck. 35 Jahre Lehrtätigkeit an einer Höheren Technischen Lehranstalt und an einer Fachhochschule. Seit Ende des Studiums außerdem freischaffender Schriftsteller und Journalist bei verschiedenen Zeitschriften und Magazinen, mehrere Bücher.

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