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Ein Journalist beim Radio und Fernsehen erleidet einen Schlaganfall. Die ganze Welt verdreht sich auf ein Mal. Wie er "das neue Leben" meistert, schildert diese Erzählung.

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Ein Journalist kennt sich aus bei allen den Tricks, die der Rundfunk und das Fernsehen machen. In der wichtigsten Zeit, nach dem Fall der Mauer bekommt er einen Schlaganfall. Er muss in das Krankenhaus, zur Rehabilitation in ein Herzcenter und das ganze dauert fast ein Jahr. Er beginnt seine Sache zu Ergründen. Woran lag das, was habe ich falsch gemacht und wie haben die Kollegen mich auf dieses Unglück gestoßen.

"Lasst mich das doch machen" ist ein Versuch das Leben eines bedeutenden Journalisten zu schildern.

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Cori, Victor
Jahrgang 1944, im September geboren. Lebte in der DDR, war Gebrauchswerber, Musiker, dann Schauspieler, Regisseur, Dramaturg, Radiosprecher und hat auch beim Film und beim Fernsehen gearbeitet. Die Fülle von Beschäftigungen ist dem Gedanken geschuldet, dass er manches Mal etwas Neues machen musste, weil es ihm untersagt war, in seinem Beruf weiter zu arbeiten (in der DDR). Dazu ist er noch von der Erweiterten Oberschule geworfen worden. Und dennoch: er hat vor der Wende beim Rundfunk der DDR und bei der DEFA gearbeitet. Nach 1992 kam er beim Norddeutschen Rundfunk unter. 2004 ereilte ihn ein Schlaganfall, von dem er sich nur schwer erholte. Aber er kann mit der linken Hand schreiben. Das, was er jahrelang als Beruf machte, ist jetzt sein Hobby - das Schreiben.

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