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Erträgt der Wald neben Pfadfindern, Joggern, Bikern und trinkender Dorfjugend auch noch einen Bären? Vielleicht, denkt Eichhörnchen. Es hat aber nicht mit der Niedertracht der Menschen gerechnet.

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Mit brachialem Auftritt stolpert Buddlibär mitsamt seiner nicht kurierten Neurose in die Beschaulichkeit der Tiere im Wald. Angst macht sich breit. Die Waldleute sind sich sofort einig, dass Vieh zu vertreiben. Unter der unfreiwilligen Leitung Merlins, der Eule, stellen die sie ihn. Buddlibär macht auf stur, so dass die Menschen vom Dorf eingeschaltet werden. Gemeindepräsident Koller wittert das grosse Geschäft und versucht die Gemeinde auf seine Seite zu ziehen. Das misslingt und darum delegiert er den Entscheid an die Waldleute, um Zeit zu gewinnen. Eichhörnchen erkennt die gute Seite des Gastes und nimmt sich vor, ihm eine faire Behandlung zu gewähren. Zu Kollers Unmut gelingt es Eichhörnchen die Waldleute zu überzeugen, ihn im Wald bleiben zu lassen. Koller und seine Komplizen ersinnen darauf hin einen fiese Kampagne, den Bären zurück zu holen und den Bärenpark zu bauen. Dank Eichhörnchen und mit Glück windet sich Buddlibär immer wieder aus den Fallen, die ihm gestellt werden, heraus.

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Christen, Hermann
Spätberufener Autor mit nauturwissenschaftlichem Hintergrund mit Spass an den Nebensächlichkeiten, die das Leben ausmachen.

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