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Der junge Oglala-Krieger T at á ka Nú pa sucht nach seiner Geliebten, die er zunächst von den Pawnee entführt glaubt. Es wird der längste Ritt seines Lebens.

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Der junge Oglala-Krieger T at á ka Nú pa sucht nach seiner Geliebten, die er zunächst von den Pawnee entführt glaubt. Es wird der längste Ritt seines Lebens.

Darkeys Erzählung spielt zu einer Zeit, als die Völker der nordamerikanischen Prärien noch nicht von den europäischen Einwanderern bedrängt wurden. Mit viel Einfühlungsvermögen entführt er den Leser dabei in eine Welt, in der es zwar wenig Technik, dafür aber umso mehr Werte und Tradition gibt. Den gnadenlosen und manchmal brutalen Kampf ums Überleben schildert er dabei ebenso detailliert, wie die Lebensweise und Gebräuche der amerikanischen Ureinwohner.

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Darkey, Rolf
Darkey, Jahrgang 1955, beschäftigt sich vorrangig als Sachbuchautor mit ethnologischen, historischen und psychologischen Themen. Er war Seemann, Soldat, Fernfahrer, Taxifahrer, Pferdetrainer, Feuerwehrmann, studierte Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaften, arbeitet jetzt mit Jugendlichen im Bereich emotionaler und sozialer Entwicklung und leitet pädagogisches Reiten. Privat arbeitet Darkey mit Pferden. Er erlernte die Ausbildung von Pferden nach der Tradition der amerikanischen Ureinwohner von Angehörigen der Assiniboine, einem Volk der Sioux-Familie im Süden Kanadas, denen er neben seinen Kenntnissen über Pferde auch seinen Rufnamen verdankt.

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