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Rudolf Jedele
Shandra el Guerrero
Nach Süden
9. Aufl. 2015. 352 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-7673-4 (3737576734)
Neue ISBN: 978-3-7375-7673-4 (9783737576734)
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Shandra el Guerrero hat Al Andalus befreit und die Anglialbion aus Iberia vertrieben. Doch um endgültig Frieden zu schaffen, müssen auch die nebligen Inseln berfreit werden.
Obwohl das Imperium geschlagen ist, findet der Kontinent keine Ruhe. Edwards Pläne lassen dies nicht zu, denn er hat vor, das was seine Heere nicht erreichen konnten, durch Assassinen ausführen zu lassen. Shandra hat keine andere Wahl. Zusammen mit Rollo, Shakira und Jelena und den andalusischen Wölfen setzt er nach Britain über und beginnt Edward zu Jagen. Seinen Hengst Shaitan muss er allerdings in Al Andalus zurücklassen, sie sehen sich nicht wieder.
Auf der Insel Jersey trifft er auf die ehemalige Königin Machilla und muss feststellen, dass eines der magischen Schwerter in ihre Hand gelangt ist. Shandra kämpft mit Machilla und siegt.
Shandra beginnt eine gnadenlose Hetzjagd. Er jagt Edward quer durch das Land und stellt ihn zuletzt in einem tristen Hochtal in den Bergen zum alles entscheidenden Duell. Wenn Shandra siegt, hat er alle sechs magischen Schwerter unter seiner Kontrolle. Doch, kann ein Mensch eine derartige Macht noch Kontrollieren? Würde Shandra damit zum Nachfolger des Großkönigs, zum neuen und noch viel mächtigeren Imperator?
Shandra trifft eine Entscheidung, die ihn noch einmal in ein gewaltiges Abenteuer stürzt.
Die Legende des Shandra el Guerrero endet mit diesem, dem 6. Buch.
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Jedele, Rudolf
Geboren im Schwabenland und viele Jahre meines Lebens damit beschäftigt, für andere Menschen Häuser zu bauen. Schon aus diesem Grund war -und bin - ich stets mit den Themen Energieverbrauch und Umweltschutz besonders eng verbunden. In meiner Freizeit bestimmten Pferde mein Leben und ich verbrachte durch sie viel Zeit in langsamer Geschwindigkeit in der Natur. Die Reiterei machte mich nachdenklich und zugleich für manche Vorgänge empfänglich, die ansonsten möglicherweise an mir abgeprallt wären. Ich denke, dass ich diese Nachdenklichkeit und Empfänglichkeit in meinen Büchern weitergeben kann. Aber noch etwas ist mir wichtig. Ich will nicht belehren, ich will unterhalten.