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Rudolf Jedele
Shandra el Guerrero
Kampf um die Rosenstadt
5. Aufl. 2015. 380 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-7725-0 (3737577250)
Neue ISBN: 978-3-7375-7725-0 (9783737577250)
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Shandra el Guerrero kämpft um Malaga und findet durch Shakira seine Liebe
Ronda ist frei, deshalb zieht Shandra mit seinem kleinen Heer nach Nordosten durch die Wildnis der Berge von Al Andalus. Zunächst über Osuna nach Antequera. Er begegnet der Amazone Alaxandra mit ihren Reiterinnen, die einen langen Weg auf sich genommen hat, um an der Seite Shandras in den Kampf zu ziehen. Auch der Saxenkönig Athelstane hat sich ihm in Ronda angeschlossen und verstärkt das Heer Shandras mit seinen wilden Kriegern. Am Torqual de Antequera, gelingt Shandra ein entscheidender Schlag gegen die Prälaten aber auch gegen die uralte fliegende Stadt Ninive. Shandra begegnet demjenigen, der sich als der alleinige Gott bezeichnet. In Antequera verbindet er sich mit der Gräfin Melusa, gemeinsam locken sie das Heer des Peter of Kent in die Unterwelt von Antequera, wo ihnen ein überwältigender Sieg gelingt.
Auch die Stadt der Rosen, des ewigen Frühlings, die Metropole Malaga steht unter der Knute des Imperiums. Reginald Bull herrscht dort mit eiserner Hand. Auf dem Weg zur Rosenstadt triff Shandra seinem Vater Shaktar und gemeinsam planen sie die Vernichtung des Reginald Bull.
Nun erst beginnt der Kampf um Malaga.
Mitten im heißesten Kampfgeschehen tauchen Shakira und Jelena in der Nähe von Malaga auf und verbinden ihr Leben mit Shandra und Rollo.
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Jedele, Rudolf
Geboren im Schwabenland und viele Jahre meines Lebens damit beschäftigt, für andere Menschen Häuser zu bauen. Schon aus diesem Grund war -und bin - ich stets mit den Themen Energieverbrauch und Umweltschutz besonders eng verbunden. In meiner Freizeit bestimmten Pferde mein Leben und ich verbrachte durch sie viel Zeit in langsamer Geschwindigkeit in der Natur. Die Reiterei machte mich nachdenklich und zugleich für manche Vorgänge empfänglich, die ansonsten möglicherweise an mir abgeprallt wären. Ich denke, dass ich diese Nachdenklichkeit und Empfänglichkeit in meinen Büchern weitergeben kann. Aber noch etwas ist mir wichtig. Ich will nicht belehren, ich will unterhalten.