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"Das Spiel" ist eine rührende Geschichte über das Erwachsenwerden - über die erste Liebe und die zweite. Eine Geschichte, wie sie wohl jeder von uns so oder so ähnlich erlebt hat.

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Deutschland, Mitte der 1990er Jahre: In einer Zeit, in der Handys, Facebook und Tablet Computer aus unserem täglichen Leben noch so weit weg waren wie Politiker von der Wahrheit, kämpft der 17-jährige Martin mit seiner Enttäuschung über die gerade gescheiterte erste große Liebe. Hinzu kommen Probleme in der Schule, die ihm das Leben zusätzlich schwer machen. Während er mit sich hadert und über den Sinn des Lebens nachdenkt, tritt aus heiterem Himmel Franziska in sein Leben. Sie zeigt ihm, dass es nach einer ersten großen Liebe auch eine zweite geben kann und weckt in ihm eine Leidenschaft für ein Hobby, das er bislang noch gar nicht kannte: Das Theaterspielen. Fortan scheint Martins Leben wieder Fahrt aufzunehmen. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Erkenntnis, dass die erste große Liebe eben doch nie so ganz zu Ende ist, unangekündigt mit gnadenloser Härte über ihn hereinbricht. Martin muss zum ersten Mal in seinem Leben eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihm weh tun wird.

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Pusch, Matthias
Matthias Pusch ist bislang noch ein völlig unbeschriebenes Blatt in der Schriftstellerszene, obwohl er bereits seit seinem 13. Lebensjahr in seiner Freizeit schreibt. Inhaltlich ist er dabei auf kein Genre festgelegt - er schreibt, was ihm gefällt. Mal sind es Liebesgeschichten, mal Erzählungen über unerklärliche Phänomene. Eines haben seine Werke aber alle gemeinsam: Es sind Geschichten mitten aus dem Leben, die jedem Menschen so oder so ähnlich jederzeit passieren können. Das gilt auch für seinen Debütroman "Das Spiel". Matthias Pusch ist verheiratet und lebt zusammen mit seiner Frau Stefanie und Kater Felix in der Nähe von Hamburg.

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