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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Jürgen Reichling, Elisabeth Stahl-Biskup (Beteiligte)

Anatomie und Histologie der Samenpflanzen


Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten
4. Aufl. 2015. XII, 205 S. 200 farb. Abb., 11 Tab. 240 mm
Verlag/Jahr: DEUTSCHER APOTHEKER VERLAG 2015
ISBN: 3-7692-6118-6 (3769261186)
Neue ISBN: 978-3-7692-6118-9 (9783769261189)

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Schritt für Schritt zum Durchblick!
Das Erlernen mikroskopischer Fertigkeiten, sowie die Kenntnis der pflanzlichen Zellen und Gewebe gehören zu den Grundlagen der pharmazeutischen Biologie.
Zwei erfahrene Hochschullehrer begleiten den Leser beim Erarbeiten der theoretischen Grundlagen und geben detaillierte Anleitungen zum Präparieren, Erkennen und Zeichnen mikroskopischer Strukturen von Arzneipflanzen. So werden Sie Schritt für Schritt in die faszinierende Welt der pflanzlichen Zellen und Gewebe eingeführt und verstehen die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion. In jedem Kapitel wird der Bezug zu den Drogen des Arzneibuchs hergestellt.
Ein Lehr- und Praktikumsbuch für Studierende der Pharmazie, Apotheker und PTA in Ausbildung und Beruf.
"Sehr empfehlenswert für das PB I Praktikum." Fachschaft Pharmazie in Halle www.pharmazie.uni-halle.de 20190101
Stahl-Biskup, Elisabeth
Prof. Dr. rer. nat. Elisabeth Stahl-Biskup Studium der Pharmazie an der Universität Freiburg. 1975 Promotion zum Dr. rer. nat. im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Danach Hochschulassistentin am Lehrstuhl für Pharmakognosie, 1982 erfolgte die Habilitation. 1984 Ruf auf eine Professur am Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie (ehemals Pharmakognosie). In der Forschung befasst sie sich mit ätherischen Ölen verschiedener Lamiaceen (Schwerpunkt Gattung Thymus) und Apiaceengattungen im Hinblick auf Chemotaxonomie, Analytik, Qualitätskontrolle und antimikrobielle Wirkung; weiterhin Cumarine in Apiaceae; Chemie der Teebaumöle; Inhaltsstoffe öliger Pflanzenextrakte. Mitherausgeberin und Autorin des Arzneibuchkommentars (Drogenmonographien) und eines Buches über die Gattung Thymus. Außerdem verfasste sie 35 Drogenmonographien in Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen, ist Mitarbeiterin im Buch "Wichtl: Teedrogen und Phytopharmaka" und hat ein we
iteres Buch für die mikroskopische Drogenanalyse verfasst.

Reichling, Jürgen
Studierte Biologie, Chemie und Physik an der Universität Heidelberg und wurde 1972 promoviert. Seit 1975 ist er, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als außerplanmäßiger Professor (Habilitation 1983 für das Fach Pharmazeutische Biologie) und Akademischer Direktor, am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg tätig. Er ist Mitautor und Mitherausgeber verschiedener pharmazeutischer Lehr- und Fachbücher und ist Prüfer im 2. und 3. Staatsexamen Pharmazie. Seine Arbeitsgebiete umfassen die Naturstoffanalytik, die Pharmakologie pflanzlicher Drogen und Sekundärstoffe mit antimikrobieller, antientzündlicher, antiproliferativer und Apoptose-induzierender Wirkung sowie die Arzneipflanzenkunde in der Human- und Veterinärmedizin.