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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Hans A. Pant, Michael Schratz, Beate Wischer (Beteiligte)

Was für Schulen! Der Deutsche Schulpreis 2015


Unterrichtsqualität - Beispiele guter Praxis
Herausgegeben von Schratz, Michael; Pant, Hans Anand; Wischer, Beate
1. Aufl. 2015. 152 S. m. farb. Abb. 23 cm
Verlag/Jahr: KALLMEYER; KLETT 2015
ISBN: 3-7800-4834-5 (3780048345)
Neue ISBN: 978-3-7800-4834-9 (9783780048349)

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Jahresband mit Best Practice-Beispielen, die anschaulich vermitteln, wie sich eine kontinuierliche Verbesserung des Unterrichts auf Schulqualität auswirkt.

- Porträts aller Preisträgerschulen (mit kompakten Qualitätsprofilen und Laudatio der Jury),
- Erfahrungsberichte und Interviews mit SchulleiterInnen, Schüler- und Elternvertretern der nominierten Schulen und Partnern aus den Kommunen
- Materialseiten mit bewährten Werkzeugen zum Schwerpunktthema
- Adressanhang mit allen Bewerberschulen

Zielgruppe: Referendare und Lehrende aller Schulformen, Schulleitungen, Funktionsträger, Mitarbeiter in Bildungsinstitutionen
Der deutsche Schulpreis 2015 - gute Schulen in Deutschland

Lehrerinnen und Lehrer an guten Schulen ringen immer wieder neu um guten Unterricht! Sie wissen: Unterrichtsqualität gehört zum Kern dessen, was gute Schule auszeichnet. Sie fordern ihre Schülerinnen und Schüler mit anspruchsvollen Unterrichtsinhalten heraus, haben hohes Zutrauen in die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und sind auch bereit, ihre Kriterien zur Leistungsbeurteilung transparent zu machen. Sie wollen guten Unterricht umsetzen und hinterfragen immer wieder ihr Vorgehen. Doch was genau ist eigentlich guter Unterricht? Und wie gelingt er?

Die Schulporträts in diesem Buch zeigen, wie hohe Unterrichtsqualität unter ganz unterschiedlichen Bedingungen erreicht werden kann. Die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung, die Initiatoren des Deutschen Schulpreises, wollen damit den Blick der Fachleute, der Öffentlichkeit und der Politik auf die Leistung und Bedeutung guter Schulen lenken und möglichst viele andere dazu ermutigen, sich anstecken und anregen zu lassen.

Kindern und Jugendlichen neue Bezüge zur Welt zu erschließen und dabei vielfältige (digitale) Medien zu nutzen, kennzeichnen das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer. Sie stellen vielfältige Aufgaben unterschiedlicher Kompetenzanforderungen und berücksichtigen Interessen, Leistungsstand und Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler, indem sie ihnen mit Freude begegnen. Dazu schaffen sie eine soziale Architektur, die sinnvolle Prozesse der Qualitätssicherung und -entwicklung ermöglicht. Was für Schulen!
Beate Wischer, Jg. 1969, ist Professorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schultheorie und Schulforschung an der Universität Osnabrück. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Heterogenität und Individuelle Förderung unter professions-, schul- und organisationstheoretischen Perspektiven, Schulentwicklung und neue Steuerung.