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Mit dem Tod von Ludwig Benedikt Freiherr von Cramer- Klett 1985 verlor die Jägerschaft des deutschsprachigen Raumes einen unermüdlichen Kämpfer für die waidgerechte Jagd und einen ihrer brillantesten Erzähler. Stimmungsvolle Empfindungsstärke, sprachliche Meisterschaft sowie seine Erfahrung und Haltung als Jagdherr alter Schule machen seine Texte aus, ob sie nun erzählender oder belehrender Art sind.

Diese Sammlung spannt einen Bogen von der Schönheit und dem Glück des Jagens in unbeschwerten Zeiten, die den jungen Autor zu seinen ersten Erzählungen beflügelten, über seine jagdlichen Erkenntnisse hin zur besinnlichen Rückschau und auch der bitteren Abkehr des Autors von Lärm, Hast und Neid einer Zeit, in der "glückselige Einsamkeit" kaum mehr zu finden ist.

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