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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Elisabeth Baumgartner, Hans-Peter Langfeldt, Maria Langfeldt-Nagel, Maria Langfeldt- Nagel, Werner Nothdurft, Friedrich Chr. Sauter (Beteiligte)

Psychologie


Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit
Mitarbeit: Baumgartner, Elisabeth; Langfeldt-Nagel, Maria; Sauter, Friedrich Chr.
5., Neuausg. 2015. 301 S. 240 mm
Verlag/Jahr: UTB; REINHARDT 2015
ISBN: 3-8252-8625-8 (3825286258)
Neue ISBN: 978-3-8252-8625-5 (9783825286255)

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Das Studium dieses Buches bietet psychologische Grundlagen für Studierende der Sozialpädagogik und anderer Studienrichtungen mit sozialen Bezügen.

Nach einer Beschreibung der Psychologie als wissenschaftlichem System werden Teilbereiche vorgestellt, die für die Studierenden grundlegend sind:

Persönlichkeitstheorien, Entwicklung, Erziehung sowie soziale Interaktion und Kommunikation. Zwei zentrale Anwendungen psychologischen Wissens - Diagnostik / Gutachten und Intervention - werden ausführlich erläutert. Im abschließenden Kapitel werden Beispiele sozialer Professionalität analysiert, zum Beispiel Gesprächsführung, interkulturelle Arbeit, Mediation und Hospizarbeit. Die 5. Auflage wurde aktualisiert.

Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.

Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
Vorwort zur fünften Auflage 9

Vorwort zur dritten Auflage 10

1. Einladung in die Psychologie 11

2. Psychologie als Wissenschaft 15

2.1. Psychologie: Lange Vergangenheit, kurze Geschichte (Elisabeth Baumgartner) 15

2.2. Was ist eigentlich Psychologie? 24

2.2.1. Eine Annäherung 24

2.2.2. Teilgebiete der Psychologie 26

2.3. Psychologische Erkenntnis: Weichenstellungen im Erkenntnisprozess 27

2.4. Psychologische Untersuchungsperspektiven 29

2.4.1. Unterschiedliche Wissenschaftsauffassungen 29

2.4.2. Zusammenfassende Übersicht 32

2.5. Forschungsmethoden in der empirischen Psychologie 32

2.6. Daten und Konstrukte in der empirischen Psychologie 352.6.1. Die Bedeutung von Daten im psychologischen Erkenntnisprozess 35

2.6.2. Die Interpretation von Daten 36

2.6.3. Psychologische Daten-Verarbeitung 38

2.6.4. Beschreibende Statistik 38

2.6.5. Inferenzstatistik - oder: Irren ist menschlich 41

3. Psychologie der Person 43

3.1. Bilder vom Menschen 43

3.1.1. Alltagsvorstellungen über "Persönlichkeit" 43

3.1.2. Persönlichkeit - Eine neuzeitliche Erfindung 44

3.1.3. Person als Gegenstand der Psychologie 47

3.1.4. Die Normalverteilung als Modell zur quantitativen Beschreibung von Unterschieden 48

3.1.5. Sprachliche Beschreibung von Individualität 50

3.2. Drei Beispiele von Persönlichkeitstheorien 52

3.2.1. Vorbemerkung 52

3.2.2. Sigmund Freud: Die psychoanalytische Theorie (Maria Langfeldt-Nagel) 53

3.2.3. Carl R. Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie, Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen 59

3.2.4. Kenneth J. Gergen: Persönlichkeit als soziale Konstruktion 63

4. Psychologie der Entwicklung und Erziehung 69

4.1. Entwicklungspsychologie als wissenschaftliches Programm 69

4.1.1. Zwei Grundpositionen 69

4.1.2. Entwicklungspsychologie, wozu? 74

4.1.3. Theoretische Perspektiven 75

4.2. Vier Beispiele von Entwicklungstheorien 76

4.2.1. Vorbemerkung 76

4.2.2. Jean Piaget: Theorie der kognitiven Entwicklung 77

4.2.3. Lawrence Kohlberg: Die Entwicklung des moralischen Urteils 84

4.2.4. Erik H. Erikson: Theorie der psychosozialen Entwicklung 88

4.2.5. Lew Vigotski: Theorie der kulturhistorischen Entwicklung 91

4.3. Die Entwicklung im Lebenslauf 97

4.3.1. Säuglingsalter und frühe Kindheit 97

4.3.2. Kindheit 101

4.3.3. Jugendalter 102

4.3.4. Erwachsenenalter 106

4.3.5. Alter 107

4.4. Lernen als zentraler Begriff für Entwicklung und Erziehung 109

4.4.1. Lernen im Alltag und als Gegenstand der Psychologie 109

4.4.2. Lernen als Verhaltensänderung: Klassisches und instrumentelles Konditionieren 110

4.4.3. Lernen als Verhaltensänderung: Nachahmen 1134.4.4. Lernen als Wissenserwerb 115

4.5. Erzieherisches Verhalten 117

4.5.1. Typologie der Erziehungsstile 117

4.5.2. Dimensionen erzieherischen Verhaltens 119

4.5.3. Erziehungsziele und "Zeitgeist" 122

4.6. Ein Fall aus der Erziehungsberatung 123

5. Soziale Interaktion und Kommunikation 129

5.1. Geläufige Vorstellungen von Kommunikation 129

5.2. Zwei Sichtweisen auf Kommunikation 131

5.2.1. Ausdrucksmodelle von Kommunikation 131

5.2.2. Systemmodelle von Kommunikation 134

5.3. Dimensionen Sozialer Interaktion 137

5.3.1. Interaktive Bezogenheit des Handelns 137

5.3.2. Kontextuelle Gebundenheit der Bedeutung von Äußerungen und Handlungen 140

5.3.3. Prozessualität des interaktiven Geschehens 143

5.3.4. Materialität der Redebeiträge 144

5.4. Psychologische Aspekte Sozialer Interaktion 148

5.4.1. Identität 149

5.4.2. Denken und Erfahrung 153

5.4.3. Macht und Beeinflussung 155

5.5. Personenwahrnehmung 160

5.5.1. Personenwahrnehmung als Konstruktion - das Bild, das wir uns von anderen machen 160

5.5.2. Konstruktionsprinzipien der Personenwahrnehmung 162

5.5.3. Die Verschränkung von Selbst- und Fremdwahrnehmung 164

5.6. Einstellungen 166

5.6.1. Der Bauplan von E