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Sind Fragen nach den Ursachen und Folgen des Klimawandels schon Fragen der Kinder? Und sollte ein problemhaltiges Thema wie dieses Kindern überhaupt schon zugemutet werden? Die vorliegende Untersuchung gibt empirisch untermauerte Antworten darauf und liefert Begründungen dazu, weshalb der Klimawandel ein Thema des Sachunterrichts sein sollte.
Basierend auf einem originär fachdidaktischen Forschungsrahmen, dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion, werden Vorstellungen dazu entwickelt, in welcher Weise der Klimawandel in den Sachunterricht integriert werden kann.

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Iris Lüschen ist seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Sie studierte Germanistik, Mathematik und Sachunterricht für das Lehramt an Grund- Haupt- und Realschulen in Oldenburg und arbeitete nach dem 2. Staatsexamen als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Forschungsprojekten. Die Autorin ist Absolventin des Promotions-Programms Prozesse fachdidaktischer Strukturierung (ProfaS). Ihre Dissertation wurde 2014 mit dem Faraday-Preis der GDSU ausgezeichnet.

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