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Autobiografisch geprägter Roman über einen Nachwuchswissenschaftler

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Obwohl ihn seine langjährige Freundin unerwartet verlassen hat, ist der Nachwuchswissenschaftler Roland Lobmann wie geplant zu einer Konferenz nach Amerika aufgebrochen. Nun kehrt er zurück und wird nicht nur mit der gescheiterten Partnerschaft, sondern auch mit Erinnerungen an den vor genau zehn Jahren verstorbenen Freund Friedrich konfrontiert. Nach anfänglichem Widerstreben beginnt Roland, sich mit den Folgen dieser beiden prägenden Beziehungen auseinanderzusetzen. Mehr und mehr weicht sein Weg von scheinbar fest vorgezeichneten Bahnen ab; er gewinnt nicht nur neue Freunde, sondern sieht allmählich sein ganzes Leben in einem anderen Licht . . . Es wird unumgänglich, darüber - mit gewohnter wissenschaftlicher Genauigkeit - einen Bericht zu verfassen.

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Gleich, Dieter
Dieter Gleich, geboren 1971 in Friedrichshafen, aufgewachsen in Ravensburg. Nach Chemiediplom Promotion zum Dr. rer.nat. (jeweils TU München). 1998 - 2008 Forschungs- und Lehrtätigkeiten an der TU München, der Universität Zürich und der Universität Jena. Seit 2009 Schwerpunkt auf schriftstellerischer Tätigkeit.

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