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Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befaßt sich mit Themen der schlesischen und europäischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen Beziehungen. Themen dieser Ausgabe: Tadeusz Rózewicz (1921-2014) in memoriam; Benjamin Schmolck (1672-1737) und sein Beitrag zum evangelischen Kirchenlied; "Pommersche" und "Schlesische Provinzialblätter"; Robert Reinick (1805-1852), Rübezahl im Biedermeier; Max Wislicenus (1861-1957) in Breslau und Görlitz; Kurt Heynicke (1891-1985), ein Dichter aus Schlesien; Dokumente zur sächsisch-polnischen Geschichte im Sächsischen Hauptstaatsarchiv; Rezensionen; Silesia Nova Inhalt 2004-2014.

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Krzysztof Ruchniewicz (geb. 1967), Prof. Dr., Historiker, ist Direktor des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocaw / Breslau und Leiter des Lehrstuhls für Geschichte.

Andrzej Zawada, geb. 1948, ist Literaturhistoriker, Kritiker und Essayist, Herausgeber und Autor von Hörspielen. Er ist als Professor der Universität Wroclaw tätig und leitet den Lehrstuhl für Journalistik und gesellschaftliche Kommunikation. Ausserdem ist er Mitglied des Wissenschaftskomitees für Literatur der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender des Programmrates des Polnischen Rundfunks Wroclaw, Mitglied der Akademiekommission der Stiftung Kreisau und Mitglied des Redaktionskollegiums der Zweimonatszeitschrift "Silesia Nova".

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