Ziel der Dissertation war es, ein Instrument zu schaffen, mit dem Werkzeugbaubetriebe in der Lage sind, durch eine strukturierte Vergabeentscheidung ihre Wertschöpfungstiefe zu gestalten. Insbesondere wurde auf die Schwierigkeit der schwankenden kapazitiven Auslastung und der eingeschränkten Möglichkeiten zur mittelfristigen Kapazitätsbeplanung eingegangen. Die Methodik fokussiert dabei auf die operative Umsetzung der Wertschöpfungstiefengestaltung im Tagesgeschäft.