Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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Martin Storr
Der große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom
mit FODMAP-Diät
2., überarb. Aufl. 2015. XIII, 196 S. m. zahlr. farb. Abb. u. Tab. 210 mm
Verlag/Jahr: ZUCKSCHWERDT 2015
ISBN: 3-86371-182-3 (3863711823)
Neue ISBN: 978-3-86371-182-5 (9783863711825)
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Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten, die an einem Reizdarmsyndrom leiden und seriöse Antworten auf alle Fragen erwarten, die sich bei der Diagnose oder dem Verdacht auf Reizdarm stellen. Von einem Experten für funktionelle Darmerkrankungen geschrieben, orientiert sich der Ratgeber an deutschen und internationalen Leitlinien und stellt schulmedizinische und komplementärmedizinische Verfahren vor. Auch der Einfluss der Ernährung wird detailliert besprochen und die klinisch erprobte FODMAP-Diät vorgestellt. In der Vergangenheit wurde das Reizdarmsyndrom häufig als Befindlichkeitsstörung angesehen. Diese Sichtweise hat sich heute grundlegend geändert. Ebenso veraltet ist die Ansicht, dass das Reizdarmsyndrom eine psychosomatische Erkrankung ist. Bei Patienten mit einem Reizdarmsyndrom verursachen Funktionsstörungen im Darm Symptome. Angefangen vom gelegentlichen Darmgrummeln bis hin zu Symptomen, die die Lebensqualität beeinträchtigen und sogar die Arbeitsfähigkeit beeinflussen können. In dieser Situation ist fundierte Information wichtig und eine Anleitung durch das Labyrinth der aufkommenden Fragen und der vermeintlichen Antworten dringend nötig.
Professor Dr. Martin Storr ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sein Schwerpunkt liegt auf funktionellen Magen- und Darmerkrankungen. Neben der klinischen Erfahrung in der Betreuung von Patienten mit Reizdarmsyndrom, Sodbrennen und Reizmagen ist er ein anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der funktionellen gastrointestinalen Erkrankungen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Studien veröffentlicht und ist Mitglied in nationalen und europäischen Leitlinienkommissionen. Durch seine langjährige Ambulanztätigkeit kennt er die Probleme und Fragen der Patientinnen und Patienten.