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In der vorliegenden Arbeit wird die Frage des Vegetarismus, oder allgemeiner der Ernährung und des Lebensstils, in Einklang mit der Ethik und dem Respekt gegenüber den Lebewesen und der Erde behandelt.
In vielen Arbeiten, welche ich mit großem Interesse und mit Aufmerksamkeit gelesen habe, wurde dieses Thema bereits umfassend und genau dargestellt. Dabei wurde der Vegetarismus häufig sehr gelehrt aus dem historisch-anthropologischen,
philosophischen, religiösen u.a. wissenschaftlichen Blickwinkeln beleuchtet und analysiert, weshalb solche Arbeiten nur selten und nur von hochmotivierten Lesern zu Ende gelesen werden. Deshalb habe ich
mich entschlossen, das Thema einerseits in einer möglichst einfachen und konzisen Form darzustellen, andererseits versucht, die Leser unmittelbar zu erreichen, indem die Form der autobiographischen Erzählung gewählt wurde.
Es handelt sich also um die Geschichte meiner persönlichen Entwicklung zum und als Vegetarier, wobei die Chronologie der Erzählung und die dialektische Entfaltung des Themas Hand in Hand gehen.

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Vorwort des Verlegers 7
Vorwort des Autors 13
Gewöhnung an die Barbarei 15
Auf dem Weg zum Vegetarismus 19
Zeit des Studiums 25
Nicht nur Mitleid und Respekt für Tiere 29
Die Fische: Lebewesen zweiter Klasse 41
Sind wir wirklich Fleischfresser? 51
Was geschieht in einem Schlachthaus? 57
Enthält die vegetarische Nahrung alle notwendigen Nährstoffe? 61
Aber er hat gesagt: "Schlachte und esse!" 65
Vegan: die "Spezialeinheit" des Vegetarismus 73
Bibliographie 91

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