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Der Band gibt einen Überblick über die letzten 25 Jahre des literarischen Schaffens
Dagmar Fischers. Ihre Gedichte sind feinfühlige, sprachliche Abbildungen
unserer schnelllebigen Zeit, in der Nachhaltigkeit, Umweltschutz und das Lernen
aus der Geschichte oft nur hohle Phrasen sind.

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Dagmar, Fischer
Dagmar Fischer, auch "Lyreley" genannt, wurde 1969 in Wien geboren, wo sie auch lebt. Sie studierte Rechtswissenschaften sowie Leibeserziehung und Geschichte, arbeitete als Lehrbeauftragte am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien und war viele Jahre AHS-Lehrerin. Schreibt Lyrik und Kurzprosa. Mitglied der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung (GAV) und des Österreichischen Schriftsteller/innenverbandes (ÖSV/AWA). Seit den 1990ern zahlreiche Lesungen und Performances, dabei oft Zusammenarbeit mit KünstlerInnen auch anderer Genres (wie etwa Musik und Tanz), z. B. bei "Tanzende Gedichte" (Theater des Augenblicks, Wien 1998), bei "Zieh ich Bahnen ... - eine Lyrikperformance" (Theater m.b.H., Wien 2003) oder bei "Lyreley" - einer auf ihrem gleichnamigen dritten Gedichtband (2005) basierenden Tanztheaterproduktion mit dem Schweizer Ensemble TangoPlus, die 2007 u.a. in Wien (Theater des Augenblicks) und Zürich (Theater Rigiblick) aufgeführt wurde. 2008-201

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3 auch viele Auftritte im Duo "Der Fisch zur blauen Linde" (mit der Akkordeonistin Heidelinde Gratzl). Veröffentlichungen in Anthologien, Literaturzeitschriften und Onlinemagazinen, Publikation von fünf Gedichtbänden (die ersten vier sind vergriffen), zuletzt "Losgesagt" (2012), Lyrik der Gegenwart, Edition Art Science. Kürzlich erschien ihr erstes Hörbuch: "Lyreley - Poesie aus einem Vierteljahrhundert" (2015), gelesen von der Autorin, am Marimbaphon Stephan Brodsky, artdialogue. www.dagmarfischer.at

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