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Ein großartiger und trotz seines historischen Hintergrunds sehr aktueller Roman, den die Leser in die orientalische Welt eintauchen lässt.

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Ubikon ist eine Kleinstadt, die auf einen Großanlass hinfiebert. Und dann geschieht das Ungeheure: Frau Hofer wird tot am Weiher aufgefunden. Mord - das ist für Jungpolizist Feuz sofort klar. Er verdächtigt den Ehemann; die Ehe der Hofers war nicht allzu harmonisch, heißt es...
Während die Blasmusiken zu einem Wettbewerb antreten, lösen Lanz und seine Untermieterin Lisa das Gewirr allmählich auf; Feuz hingegen verbohrt sich immer tiefer in seine Theorie. Am Finaltag schließlich tritt die Wahrheit zutage, zumindest, was Ubikon angeht.

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Adrian Zschokke wurde 1952 in Bern geboren. 1976 schloss er sein Filmstudium in London ab. Er wurde Kameramann, erst beim Fernsehen, dann freier und immer freier, bis er schließlich den Film seines Bruders Matthias mit dem Titel "Erhöhte Waldbrandgefahr" nicht nur drehte, sondern auch produzierte. Seither ist er als Filmproduzent, Kameramann und Schriftsteller tätig.

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