Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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Ursa Krattiger, Ulrike Pittner
(Beteiligte)
AVE DEA
13 Göttinnen der griechisch-römischen Mythologie neu begegnen - Mit didaktischen Materialien
2015. 356 S. m. 160 farb. Abb. 213 mm
Verlag/Jahr: GÖTTERT 2015
ISBN: 3-939623-58-X (393962358X)
Neue ISBN: 978-3-939623-58-8 (9783939623588)
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Ob Gaia, Hekate, Artemis oder Medusa - AVE DEA eröffnet eine neue Sichtweise auf scheinbar Bekanntes. Es lässt 13 Göttinnen der Antike zu Wort kommen, legt ihre Wurzeln frei bis in eine Kulturepoche, die älter ist als das Patriarchat, und spinnt Fäden bis in unsere Gegenwart.
Barg die Büchse der Pandora wirklich alles Übel der Welt? War Hera wirklich nur die eifersüchtige Ehegattin? War Athene wirklich eine Kopfgeburt und Vatertochter? Hatte sich Aphrodite wirklich nur der Liebe und Schönheit verschrieben? Selbstbewusst schreiten uns die Großen Göttinnen entgegen und lassen uns teilhaben an der Fülle ihrer Gaben und Fähigkeiten.
Eine spannende Ent-Deckungsreise für kulturgeschichtlich Interessierte. Eine Einladung an alle, die erkennen wollen, wie Mythen seelische Kräfte sowie Menschen- und Gesellschaftsbilder spiegeln und prägen. Und mit vielfältigen didaktischen Materialien und zahlreichen Aufgabenstellungen ein interessantes Angebot für Bildungsinstitutionen und eine wahre Fundgrube für Lehrende.
Dr. Ursa Krattiger, geb. 1946, wurde als erste Frau Inlandredaktorin der ¯Basler Nachrichten® und war 20 Jahre als Programmschaffende und Redaktorin beim Schweizer Radio tätig. Schwerpunkte: Frauenrechte, Frauenkultur, feministische Wissenschaften, weibliche Spiritualität. 1983 erschien ¯Die perlmutterne Mönchin. Reise in eine weibliche Spiritualität®. Seit 1998 führt sie eine Ritualwerkstatt für nicht-konfessionelle religiöse Dienstleistungen (www.ave-ave.ch). Sie ist Mutter und Großmutter.
Ulrike Pittner, geb. 1949, seit 1975 Schweizer Bürgerin, unterrichtete bis 2013 Latein, Französisch, Deutsch in Basel und Umgebung auf sämtlichen Schulstufen. Sie wirkte in der LehrerInnenausbildung und -fortbildung, in der Gleichstellungskommission und als Genderbeauftrage. Ihr Anliegen: die weitreichende Bildungsrelevanz der Matriarchatsforschung. Sie schuf eine Neuversion der Schweizerischen Landeshymne in gerechter Sprache und ist Mutter einer erwachsenen Tochter.