Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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Nicolas Canteloup, René Goscinny, Klaus Jöken, Nicolas Tabary, Laurent Vassilian
(Beteiligte)
Die neuen Abenteuer des Großwesirs Isnogud - Präsident
Übersetzung: Jöken, Klaus; Vorlage: Goscinny, René
Neuausg. 2015. 48 S. farb. Comics. 29 cm
Verlag/Jahr: DANI BOOKS 2015
ISBN: 3-944077-48-2 (3944077482)
Neue ISBN: 978-3-944077-48-2 (9783944077482)
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Ich will ... Präsident sein anstelle des Kalifen! Ein neues Gesicht taucht auf in Bagdad, der Prächtigen. Lâkan, ein Magier, hat die Fähigkeit, die geheimsten Träume aller "Ungeduldigen" zu erfüllen ... und im Nu bricht Chaos aus. Die Henker henken nicht mehr, die Wachen wachen nicht mehr und die Vorkoster kosten nicht mehr vor. Der Zauber von Lâkan ruft eine Revolution im Lande von Tausendundeiner Nacht hervor. Unterdessen hat der Magier selbst auch einen Traum: Er will Großwesir sein anstelle des Großwesirs
...Kompliziert! Unterdessen herrscht Anarchie ... und das Volk - befreit von der ständig schwelenden Bedrohung Isnoguds (schließlich richten die Henker nun nur noch nach Lust und Laune hin) - revoltiert! Da kommt dem Kalifen Harun al-Pussah eine Idee: Eine Wahl soll organisiert werden, um offiziell dem Volk die Macht im Staate zu übertragen. Doch ohne Opposition keine Wahl ... und so wird Isnogud dazu auserkoren, zum Schein gegen den Kalifen anzutreten. Ein Gegner, dem der weise Herrscher vertraut:" Du lässt mich gewinnen, mein guter Isnogud!" Der denkt aber natürlich gar nicht dran, hat er nun doch die einmalige Chance, sein neues Ziel zu erreichen ... Präsident zu werden anstelle des Kalifen. Verrat, zwielichtige Berater, verhängnisvolle Schönheiten, Gifte und Flüche - alle wichtigen Zutaten für einen schön schmutzigen Wahlkampf stehen schon bereit!
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.