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Ein dunkler Park, zwei kleine Mädchen, ein eiskalter Entführer. Nach zwanzig Jahren glaubt Phantombildzeichnerin Elisa vom LKA Wiesbaden, sie habe das Trauma ihrer Kindheit überwunden. Doch dann skizziert sie nach den Angaben einer Zeugin einen Mann, dessen Gesicht sie in die schlimmste Zeit ihres Lebens zurückwirft. Wider jede Vernunft macht sie sich auf die Jagd nach ihm und setzt dabei ihr Leben aufs Spiel.

Ein fein gesponnener Psychokrimi mit Sogwirkung und einer wunderbaren neuen Ermittlerin.

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Es gab keinen Zweifel: Dieses Gesicht hatte sie schon einmal gesehen. Sie hatte es nicht nur gesehen, sie hatte es gezeichnet. Dieses Gesicht war dem Phantombild, das sie gerade erstellt hatte, nicht nur unglaublich ähnlich. Das war das Gesicht.

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Stephan Reinbacher, Jahrgang 1964, ist in Hamburg aufgewachsen, lebt aber seit 30 Jahren in Hessen, heute in der Nähe von Wiesbaden. Nach Jura- und Psychologiestudium, Jobs als Autowäscher, Vorleser und Songwriter landete er beim
Fernsehen: Seit 25 Jahren arbeitet er als Autor für TV-Magazine, seit 20 Jahren auch als Kameramann. Seine Kurzgeschichten wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet; sein Krimi "Die Schatten von Wiesbaden" ist der Siegertitel des Krimiwettbewerbs von Emons Verlag und Wiesbadener Kurier.

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