Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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Jürgen Müller, Birgit U. Münch
(Beteiligte)
Peiraikos´ Erben
Die Genese der Genremalerei bis 1550. Ergebnisse der gleichnamigen internationalen Tagung zusammen
Herausgegeben von Münch, Birgit U.; Müller, Jürgen
2015. 496 S. m. 29 Taf. 24 cm
Verlag/Jahr: REICHERT 2015
ISBN: 3-9549003-8-6 (3954900386)
Neue ISBN: 978-3-9549003-8-1 (9783954900381)
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Der Band fasst die Ergebnisse der gleichnamigen internationalen Tagung zusammen. In Zusammenarbeit mit dem SFB 804 der Technischen Universität Dresden konnten neue Erkenntnisse in der kunsthistorischen Forschung gewonnen werden. Von der Frage nach der Genese des Genrebildes bis hin zur Auffassung von Genremalerei avant la lettre gibt der mit 16 Beiträgen gefüllte Band ein ertragreiches Bild der Entwicklung und Bildung der Genremalerei des 17. und 18. Jahrhunderts.
Birgit U. Münch, Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politologie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Paris IV (La Sorbonne), München und Berlin (Freie Universität). Magister Artium 2003 (FU Berlin), Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Antwerpen, Paris und Wolfenbüttel. Promotion im Fach Kunstgeschichte 2007 mit einer Arbeit zur Kunst und Konfession der Passion Christi von der Reformation bis zur Jesuitenbewegung um 1600. Nach Tätigkeiten an der Universität Heidelberg und am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege seit 2005 wissenschaftliche Assistentin im Fach Kunstgeschichte der Universität Trier, 2010 Berufung zur Akademischen Rätin a.Z. im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier. Leitung eines Forschungsprojekts zur Visualisierung von Formelhaftigkeit (GnoVis) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier. Forschungsschwerpunkte: Räume der Kunstöffentlichkeit in Mittelalter und Neuzeit, Kunstpolitik - Kunstt
heorie, theologische Bildkonzepte und Wechsel tradierter Ikonographien, Bild-Text-Strategien in Druckgraphik und Malerei, Konfessionalisierung, Kulturgeschichte des Künstlergrabmals von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.