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Lyrik lässt Träume aufkommen, entlockt manchem wieder ein Lächeln oder schenkt Trost dem Verzweifelten.

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Mit der Lyrik kehrt man sein Innerstes nach Außen, gibt dem Leben mit all seinen Schwingungen - mal sanft und dann wieder eindringlich - genug Raum zur Entfaltung. Der Leser, Zuhörer wird in eine Welt der Tiefgründigkeit, der Schönheit aber auch des Schmerzes und der Trauer entführt - in eine Welt der zarten, kräftigen, schrillen Farben, die für jeden einzelnen von Bedeutung sind.
Es ist nie zu spät

Ausbrechen aus dem Grau des Alltags
und Eintauchen in den Fluss des Lebens
der dich jetzt mitreißt
stranden, träumen und erleben lässt
das neu gewählte Leben
Stärke ist jetzt angesagt
um den Versuchungen die Stirn zu bieten
die dich umkreisen und nicht loslassen wollen
Menschlichkeit ist hier ein Fremdwort
und Ichbezogenheit eine Tugend
Lyrik lässt Träume aufkommen, entlockt manchem wieder ein Lächeln oder schenkt Trost dem Verzweifelten.
Jeder von uns wird durch sie miteingebunden und findet in ihr seinen Platz zum Wohlfühlen.
Aphorismen bereichern die Lyrik durch ihre Leichtigkeit mit einem Augenzwinkern und regen in ihrer Zweideutigkeit zum Nachdenken an.

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Aus Hoffnungslosigkeit
erwachsen Hoffnung und Stärke
Ohnmacht 12
Weg ins Abseits? 14
Die Waagschale der Gerechtigkeit 16
Entgangenes Glück 17
Augenlicht 18
Der Rettungsanker 19
Neuorientierung 20
Gedankenspiele 22
Aus Hoffnungslosigkeit erwächst Hoffnung 23
Es ist nie zu spät
Nachhaltigkeit 26
Es ist nie zu spät 28
Befreiung 30
Starksein 31
Vogelfrei 32
Aufbrechung 33
Neuanfang
Verschlossenes Herz 36
Spurensuche 37
Die Wandlung 38
Leichtigkeit 39
Spring 40
Flieg 41
Neubeginn 42
Veränderung 44
Heimat ist Herzenssache
Gedankensplitter 48
Barrieren sprengen 49
Gegensätze 50
Auf neuen Pfaden 51
Im Ungewissen 52
Heimatlos? 54
Vielfältigkeit der Natur
Im Banne des Morgens 58
Gleichwertigkeit 60
Nicht wahllos 61
Waldansprache 62
Dornenreich und doch geliebt 64
Die Verwandlung 65
Urgewalten 66
Geheimnisvoll und doch so erdig 67
Träume verwirklichen
und der Liebe Freiraum geben
Vom Meer aufgefangen 70
Zauber der Einmaligkeit 72
Lodernde Flamme oder kleines Feuer 74
Verschmelzung 76
Besitzergreifend 77
Farbe der Erinnerung 78
Gefangen im Labyrinth der Träume 80
Liebe lässt Schwächen des Alters vergessen
Auftauen 84
Kalt weht der Wind 85
Gemeinsam - nicht einsam 86
Gleichklang 87
Gemeinsam auf Entdeckungsreise 88
Momentaufnahme 89
Trauer und Schmerz - Begleiter des Lebens
Die Unausweichlichkeit 92
Gegangen 94
Ausgrenzung 95
Nur wer sät kann ernten 96
Ankunft 98
Machtgefüge
Der entsorgte Machthaber 102
Der Strippenzieher 103
Standbein 104
Einfältigkeit ist nicht heilbar 106
Wahrheitsfindung
Wortspiel 110
Unvergessen 111
Ehrbar und doch verwundbar 112
Die Wahrheit bleibt oft auf der Strecke 114

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