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Alwin Schultz

Die Legende vom Leben der Jungfrau Maria


und ihre Darstellung in der bildenden Kunst des Mittelalters
Nachdruck der Ausgabe von 1878. 2015. 84 S. ohne. 210 mm
Verlag/Jahr: FACHBUCHVERLAG-DRESDEN 2015
ISBN: 3-9569201-5-5 (3956920155)
Neue ISBN: 978-3-9569201-5-8 (9783956920158)

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Maria ist die im Neuen Testament genannte Mutter des Jesus von Nazaret. Sie lebte mit ihrem Mann Josef und weiteren Angehörigen in der Kleinstadt Nazaret in Galiläa. Maria wird im Christentum als Mutter Jesu Christi besonders verehrt und ist auch im Koran als jungfräuliche Mutter Jesu erwähnt. Ausdrucksformen der Marienverehrung in der katholischen Kirche sind Marienwallfahrten - etwa nach Lourdes, Fátima, Tschenstochau und Kevelaer -, ihre Verehrung als Schutzheilige wie in der Patrona Bavariae, zahlreiche Marienfeste, die Maiandachten, Litaneien (vor allem die Lauretanische Litanei), das Rosenkranzgebet oder das Ave Maria. In der christlichen Kunst wird Maria oft als die "apokalyptische Frau" bzw. Herrscherin mit Sternenkranz, Krone, Zepter bzw. auf dem Mond (oder einer Mondsichel) stehend - mit dem (meist ebenfalls mit Krone und Zepter ausgestatteten) Kind auf dem Arm - dargestellt. Diese Darstellungsform bezeichnet man als Mondsichelmadonna. Maria wird als die "Königin des Himmels und der Erde" (s. o.: vollendeter Mensch bei Gott) dargestellt, die den Gläubigen durch ihre Fürbitte vor Gott helfen kann. In überwiegend katholischen Gegenden sind an vielen Orten - oft in der Ortsmitte - sogenannte Mariensäulen aufgestellt, etwa in München auf dem Marienplatz. (Wiki)

Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1878.