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Stand: 2020-02-01
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Albert Gmelin

Die Biene von der Urwelt bis zur Neuzeit


Eine kurze Darstellung der Entwicklung der Bienenzucht
Nachdruck der Ausgabe von 1899. 2015. 92 S. Illustriert mit 11 S/W-Abbildungen. 210 mm
Verlag/Jahr: FACHBUCHVERLAG-DRESDEN 2015
ISBN: 3-9569278-5-0 (3956927850)
Neue ISBN: 978-3-9569278-5-0 (9783956927850)

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Die Biene von der Urwelt bis zur Neuzeit - Eine kurze Darstellung der Entwicklung der Bienenzucht bis 1900. Seit Jahrtausenden werden Bienen wegen ihrer Produkte wie Wachs und Honig vom Menschen genutzt. Älteste Nachweise der "Jagd" nach Bienenprodukten bezeugen 12.000 Jahre alte Felsmalereien aus den Cuevas de la Ara¤a, Spanien, dazu wurden die Behausungen der Bienen aufgespürt und ausgebeutet. Mit der Entstehung der großen Kulturen in Ägypten und Mesopotamien entwickelte sich um 2400 v. Chr. eine organisierte Bienenhaltung. Die Nutzung eigens für Bienen hergestellter Behausungen in Form von Beuten und Stülpern vollzog sich regional sehr unterschiedlich. Aus dem Alten Ägypten gibt es Bildbeschreibungen der Honigentnahme, die den Funden ähneln. Schon in antiker Zeit wurde die medizinische Bedeutung der Bienenprodukte erkannt. Griechische und römische Autoren beschrieben die hochstehende Bienenhaltung ihrer Zeit. Aus dem Gebiet des heutigen Deutschlands weisen archäologische Ausgrabungen Zeugnisse der Bienenhaltung erstmals in der Zeit um 500 v. Chr nach. Im 14. Jahrhundert gründeten sich in Deutschland die ersten Imkerzünfte. Das Berufsimkertum ging im 16. Jahrhundert von der Lüneburger Heide aus. Der Beginn der modernen Imkerei, sowie die völlige Aufgabe der Waldimkerei, kann mit der Wende zum 19. Jahrhundert ausgemacht werden. (Wiki)

Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1899.