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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Vera Barbara Wood

Was von der Kindheit bleibt


2015. 264 S. 2 Farbabb. 210 mm
Verlag/Jahr: TAO.DE IN J. KAMPHAUSEN 2015
ISBN: 3-9580275-8-X (395802758X)
Neue ISBN: 978-3-9580275-8-9 (9783958027589)

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In ihrem Buch "Was von der Kindheit bleibt" beschreibt die Psychologin, wie intensive frühe Erlebnisse uns auf unseren Lebensweg schicken. Glücklichen Erfahrungen wird möglichst weiter so gefolgt. Durchlittene Notlagen berufen dazu, an grossen, umfassenden Lösungen für dieses Problem zu arbeiten. So wird beispielsweise aus einem Säugling, der austrocknete und zu sterben drohte, später ein Milchbauer, der eine besonders gut bekömmliche Milch erzeugt, die möglicherweise in einem ähnlichen Notfall Rettung bringen könnte.
Vera Barbara Wood erzählt ausführlich, in Themenbereiche aufgeteilt, von eigenen Kindheitserlebnissen, was sie damals lernte, welche Gedanken sie sich als Erwachsene darüber machte und welche Bedeutung sie ihnen heute gibt. Was blieb? Sie zeigt dabei auch, wie wir mit belastenden Erinnerungen und Verletzungen umgehen können, wie sie heilen und nutzbar gemacht werden können. Manches, was uns damals nicht gut zu tun schien, kann recycled werden.
Das Wesentliche, wonach ein Kind sich sehnte, worauf es dem Schüler ankam, was zum Studium beflügelte, kann erhalten und weiterentwickelt werden, wenn wir es deutlich im Auge behalten. Dieses für einen Menschen Wesentliche kann, als Konzentrat erarbeitet, seinem Lebensweg Sinn und Richtung geben. Es geht, wie von selbst, wenn man sich nicht scheut, auch das Schmerzhafte daran anzunehmen und auszuhalten.
Solchen Lebensreisen auf die Sprünge helfen oder sie mobilisieren und befreien, wenn sie ins Stocken geraten, das liebt die Autorin bei ihrer Arbeit. Sie lässt uns in lebendigen Berichten daran teilhaben. Sie möchte mit diesem Buch, die Leser dazu anregen, selbst auf die Reise zu gehen.
Wood, Vera Barbara
1949 geboren, verbrachte Vera Barbara Wood ihre Kindheit und Schulzeit in Heidelberg, Paris und Bad Godesberg. 1968 nach dem Abitur, ging sie zum Studium "Classics" nach Oxford bis 1970. Nach Heirat mit dem Londoner Banker Michael Wood, Studium auf Lehramt in Bonn, 1972 Geburt des ersten Kindes und Staatsexamen, kam 1974 ein zweites Kind. 1975 folgte ein Umzug von London nach Düsseldorf. Dort gab sie Englisch-Unterricht in der Industrie mit integriertem Kommunikationstraining, bis 1978 das dritte Kind zur Welt kam. Bei intensiven Gesprächen bei einer Erziehungsberatungsstelle der Diakonie zum Thema Ehe, Familie, Pädagogik lernte sie unter anderem das Thomas Gordon Konflikt-Lösungs-Modell kennen. Eine lebhafte und interessante Zeit ergab sich im Studium der Psychologie in Köln 1983-86, viel gelernt, aber kein Abschluss. Daneben lief eine kurze, analytisch gefärbte Psychotherapie. Dann, 1986, zog die Familie nach Frankfurt und ein 4.Kind wurde 1988 geboren. Es gab
Turbulenzen in der Fami