buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Ralf Hochstrasser, Rafael Navarin (Beteiligte)

Der letzte Ostertanz


Ein Fall für Phaní Papadea
Herausgegeben von Hochstrasser, Ralf
2016. 376 S. 19 cm
Verlag/Jahr: KOKKINIAS 2016
ISBN: 3-03-305515-X (303305515X)
Neue ISBN: 978-3-03-305515-5 (9783033055155)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


In zehn Tagen ist Ostern! Für die Griechen das wichtigste Fest des Jahres. Die Vorfreude lässt die niedergedrückte Stimmung wegen der wirtschaftlichen Krise für kurze Zeit vergessen. Auch Kommissarin Phaní Papadea hofft auf ein paar ruhigere Tage, um mehr Zeit mit ihrem kleinen Sohn zu verbringen. Doch ein rätselhafter Fund in einem abgestellten Auto in der Innenstadt von Kalamata und die Anzeichen auf ein brutales Verbrechen zerstören ihre Hoffnung. Kurz darauf verschwindet auch noch ihr älterer Kollege, alles deutet ebenfalls auf eine Gewalttat hin. Die Polizei ist in Aufruhr, eine landesweite Suche wird gestartet, ohne Erfolg. Weitere alarmierende, scheinbar unzusammenhängende Vorfälle häufen sich und lassen Phaní nicht zur Ruhe kommen, bis sie einen Hinweis entdeckt, der in ihr einen furchtbaren Verdacht aufkommen lässt. Phaní stößt an ihre Grenzen ...
In ihrem vierten Fall deckt Phaní die Geschichte eines tragischen Verlustes auf, die sich vor dem Hintergrund des täglichen Lebens im krisengeschüttelten Griechenland abspielt.
Der Autor Rafael Navarin (Pseudonym) ist in der Schweiz aufgewachsen, studierte Architektur und Archäologie, arbeitete als Architekt in Hamburg, Athen und Los Angeles - und auch in Südgriechenland in der Nähe von Kalamata. Seine dortige Arbeit inspirierte ihn denn auch zu der Romanreihe um die impulsive griechische Kommissarin Phaní Papadea. Er schrieb mehrere Drehbücher in Englischer Sprache. Er lebt seit über zwanzig Jahren regelmäßig während mehreren Monaten im Land und hat die in dieser Zeit erfolgten Veränderungen miterlebt. Dadurch, dass er die Sprache fließend spricht, erfährt er von den Menschen hautnah, wie sie das Zeitgeschehen erleben und wie sie davon direkt betroffen sind. Er ist ohne Frage ein Griechenlandkenner.