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Träume und Hoffnungen von unterschiedlichen Menschen leuchten
am Rande auf. Gemeinsam ist ihnen die Sehnsucht nach Achtung
und Anerkennung. Neue Begegnungen führen aus Ausgrenzungen
und Einsamkeit. Das damit verbundene Leid wird sichtbar,
aber auch die verborgenen Qualitäten und die feinen
menschlichen Charakterzüge, zum Beispiel bei:
"Eine Sonnenblume für Ali" oder "Lehmgrubennoldi".

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Schmid, Anton
Anton Schmid, geboren 1945 in Baden (Schweiz), aufgewachsen in Ennetbaden; eidgenössische Maturität an der Benediktinerschule Disentis, katholisches Theologiestudium in Luzern und München. Praktika im Obdachlosenbunker Helvetiaplatz, Zürich, bei Pfarrer Ernst Sieber und im Obdachlosen-Centro von Don Corrado Fioravanti in Cinisello-Balsamo, Milano. Diplomarbeit zum Thema Hoffnung bei Prof. Dr. Herbert Vorgrimler. Seelsorge als katholischer Priester, Laisierung und Heirat. 29 Jahre Tätigkeit als Sozialarbeiter und Religionslehrer im Kinderheim Bachtelen, Grenchen, mit sprachbehinderten und verhaltensauffälligen Kindern.

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