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Die Langzeitarbeitslosigkeit stellt ein gesellschaftliches und politisches Problem dar, und deren Bekämpfung ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Da die Ressourcen für die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit häufig eher für den urbanen Raum verwendet werden, werden regionale Gebiete teilweise vernachlässigt. In der vorliegenden Arbeit wird diese Problematik sowohl auf theoretischer als auch auf empirischer Ebene behandelt. Beleuchtet wird vor allem die Langzeitarbeitslosigkeit in der Region Pinzgau, in der viele von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen aufgrund von langen Wartelisten und unzureichenden Zugangsvoraussetzungen von der Unterstützung durch Hilfsmaßnahmen ausgeschlossen sind. Ziel ist es, die soziale Infrastruktur für langzeitarbeitslose Erwachsene in der Region Pinzgau zu erheben, Missstände belegbar aufzudecken und durch Verbesserungsvorschläge bedarfsorientiert weiterzuentwickeln.

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Thomas Höfer, B.A. M.A. Jahrgang 1982.2008 bis 2012 Studium der Soziologie an der Universität Salzburg mit Schwerpunkt Kriminalsoziologie. 2013 bis 2015 Studium der Innovationsentwicklung im Social-Profit-Sektor an der Fachhochschule Salzburg. Derzeit tätig im Coaching und der Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Bezirk Zell am See.

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