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Ein häufiges Problem beim Krankheitsbild Morbus Parkinson ist die durch die degenerative Natur der Erkrankung bedingte Progression von Mobilitätsbeeinträchtigungen. Dies ist insofern von Bedeutung, als dass sich die Zahlen an Neuerkrankungen von Morbus Parkinson in näherer Zukunft bedingt durch bekannte demographische Entwicklungen bzw. dem Trend zum zunehmenden Lebensalter weiter steigern werden. Die Basis jeder Parkinsontherapie gründet sich auf der Pharmakologie. Da die Wirkungsweise der zur Verfügung stehenden Medikation jedoch begrenzt ist und auch teilweise schwer einzuschätzende Nebenwirkungen daraus resultieren können, gewinnen alternative Behandlungsmethoden immer mehr an Bedeutung. Eine mögliche Maßnahme zur Erhaltung bzw. zur Verbesserung des Mobilitätsstatus von an Morbus Parkinson erkrankten Personen stellt die Tanztherapie dar. Die Wirksamkeit der Tanztherapie ist allerdings noch nicht hinlänglich belegt. Das Ziel dieses Buches ist es, anhand einer systematischen Literaturanalyse die Wirksamkeit tanztherapeutischer Interventionen in Bezug auf die Erhaltung / Verbesserung des Mobilitätsstatus von Personen mit Morbus Parkinson aufzuzeigen.

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Geboren und aufgewachsen in Salzburg (A) begann Frau Winkler mit 20 Jahren ihr Studium der Allgemeinen Gesundheits- & Krankenpflege an der Fachhochschule Puch/Urstein (A), für welches sie mit 2 Leistungsstipendien ausgezeichnet wurde. Derzeit arbeitet Frau Winkler in der Neurologie am Universitätsklinikum Christian-Doppler-Klinik in Salzburg (A).

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