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Stand: 2020-02-01
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Wilhelm Laukemper

Die Ritter im mittelalterlichen Vellern


Eine regionale Studie zum niederen Adel im östlichen Münsterland
2016. 168 S. 4 Farbfotos, 10 SW-Fotos. 21 cm
Verlag/Jahr: VERLAG FÜR REGIONALGESCHICHTE 2016
ISBN: 3-7395-1011-0 (3739510110)
Neue ISBN: 978-3-7395-1011-8 (9783739510118)

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Ritter in Beckum-Vellern? Sie lassen sich tatsächlich in hochmittelalterlichen Dokumenten im 13. Jahrhundert in den Beckumer Bauerschaften Günnewig, Dorfbauerschaft, Hesseler und Hockelmer als Dienstmannen der Erzbischöfe von Köln, der Bischöfe von Münster und der Grafen von Ravensberg nachweisen.
Erstmals erforscht Wilhelm Laukemper, der sich viele Jahre mit der Geschichte Vellerns beschäftigt hat, dieses Phänomen des zeitgleichen Auftretens des niederen Adels in einem relativ kurzen Zeitraum im östlichen Münsterland.
Zum einen untersucht das Buch die Gründe für das Aufkommen dieser Rittergeschlechter in den Beckumer Bauerschaften. Darüber hinaus skizziert es die Entwicklungsgeschichte dieser (Haupt)-Höfe in Vellern. Ritter in Beckum-Vellern? Sie lassen sich tatsächlich in hochmittelalterlichen Dokumenten im 13. Jahrhundert in den Beckumer Bauerschaften Günnewig, Dorfbauerschaft, Hesseler und Hockelmer als Dienstmannen der Erzbischöfe von Köln, der Bischöfe von Münster und der Grafen von Ravensberg nachweisen. Erstmals erforscht Wilhelm Laukemper, der sich viele Jahre mit der Geschichte Vellerns beschäftigt hat, dieses Phänomen des zeitgleichen Auftretens des niederen Adels in einem relativ kurzen Zeitraum im östlichen Münsterland. Zum einen untersucht das Buch die Gründe für das Aufkommen dieser Rittergeschlechter in den Beckumer Bauerschaften. Darüber hinaus skizziert es die Entwicklungsgeschichte dieser (Haupt)-Höfe in Vellern.
Geleitwort - 9
Vorwort - 11

1. Der Name "Velheren" - Vellern: Deutungen - 14

2. Vellern vor 1200 - 18

3. Die Ritter in Vellern - 22
3.1 Die Linie "von Vellern" - 22
3.2 Die Linie von Günnewig - 32
3.3 Die Linie von Hesseler - 33
3.4 Die Linie von Hockelmer - 36

4. Die Stammhöfe der Ritter in Vellern - 40
4.1 Grothues: Der "Grose Hof" - 40
4.2.1 Der Hof Schulze Hesseler in den Schatzungslisten - 51
4.3 Schulze Hockelmann - 66
4.4 Suermann oder "das Suderhus" - 73
4.5 Steinhoff oder "dat stenhus" - 75

5. Zusammenschau - 95

6. Nachträge - 98
6.1 Der Vellerner "Ti" - 98
6.2 Geschichte des Hotels "Alt Vellern" - 105

7. Anhänge - 115
7.1 Deutung des Ortsnamens "Vel-heren" (von Paul Derks) - 115
7.2 Die wirtschaftliche Entwicklung des Hofes Steinhoff - 130
7.3 Das Schatzungsregister des Kirchspiels Vellern mit - 146

8. Verzeichnisse - 154 Geleitwort - 9
Vorwort - 11

1. Der Name "Velheren" - Vellern: Deutungen - 14

2. Vellern vor 1200 - 18

3. Die Ritter in Vellern - 22
3.1 Die Linie "von Vellern" - 22 / 3.2 Die Linie von Günnewig - 32 / 3.3 Die Linie von Hesseler - 33 / 3.4 Die Linie von Hockelmer - 36

4. Die Stammhöfe der Ritter in Vellern - 40
4.1 Grothues: Der "Grose Hof" - 40 / 4.2 Schulze Hesseler - 50 / 4.3 Schulze Hockelmann - 66 / 4.4 Suermann oder "das Suderhus" - 73 / 4.5 Steinhoff oder "dat stenhus" - 75

5. Zusammenschau - 95

6. Nachträge - 98
6.1 Der Vellerner "Ti" - 98 / 6.2 Geschichte des Hotels "Alt Vellern" - 105

7. Anhänge - 115
7.1 Deutung des Ortsnamens "Vel-heren" (von Paul Derks) - 115 / 7.2 Die wirtschaftliche Entwicklung des Hofes Steinhoff - 130 / 7.3 Das Schatzungsregister des Kirchspiels Vellern mit - 146

8. Verzeichnisse - 154
Wilhelm Laukemper, geb. 1935 in Beckum-Vellern, war als Volks- und Hauptschullehrer tätig. Von 1977 bis 1994 war er Leiter der Hauptschule Neubeckum und in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern tätig. Er war Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des Heimatvereins Vellern e.V. 1990. Wilhelm Laukemper widmet sich seit Jahrzehnten der Erforschung der Geschichte Vellerns und des östlichen Münsterlandes. Neben der Erforschung des historischen Dorfkerns in ¯Vellern unser Dorf¯ (1993) und seinen Büchern ¯Haus Nottbeck in Stromberg¯ (1998) und ¯St. Pankratius in Vellern¯ (2006) schrieb er zahlreiche Aufsätze in den Jahrbüchern des Kreises Warendorf. Seit 2015 lebt Wilhelm Laukemper in Bad Zwischenahn.