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Stand: 2020-02-01
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Heinrich Hochrainer

Die Nacktschnecke


Ansichten und Einsichten gereimt und ungereimt
2. Aufl. 2016. 168 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2016
ISBN: 3-7418-0930-6 (3741809306)
Neue ISBN: 978-3-7418-0930-9 (9783741809309)

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Heinrich Hochrainer beschreibt kritisch und auch mit viel Humor das Leben und die Leute, wie sie sich so geben.
Gedichte fürs Kaffeeehaus. Heinrich Hochrainer serviert eine echte "Wiener Melange": Reflexionen und Bebachtungen, kritisch, selbstkritisch und gemischt mit viel Humor.
1944, kurz vor Kriegsende ergreift er die Feder, hoffend auf den Frühling einer neuen, friedlichen Zeit. In den 80er Jahren nimmt er die Feder wieder auf und betrachtet als wacher Ruheständler das Leben und die Leute, wie sie sich jetzt so geben - bis er im Dezember 1993 für sich den Ort gefunden hat, an dem alle wahre Reflexion und Selbstreflexion beginnt und auch endet.
Eine zeitnahe "Melange", die auch heute noch zum Nachdenken über die Dinge des Lebens anregen kann.
Mit seiner "spitzen Feder" bringt er seine Beobachtungen schriftlich und auch zeichnerisch immer wieder aufs Papier.
Für die "Nacktschnecke" fragt er sich z.B. ob es nicht möglich wäre "aus Steuergeldern ein schickes Häuschen aus Plastik" zu bauen, damit das "arme Wesen ´nen sichern Unterschlupf erhälte"
Hochrainer, Heinrich
1916 in Wien geboren, Studium an der Technischen Hochschule in Wien, ab 1940 Entwicklungsingenieur im Zentrallaboratorium der AEG in Berlin. Nach Kriegsende 1945 Rückkehr nach Wien an die Technische Hochschule, wo er 1949 auf dem Gebiet der Steuerungs-und Regeltechnik habilitierte. Ab 1950 technischer Direktor der Danubia AG in Wien. Bis zu seinem 70.Lebensjahr im Vorstand der Fachgruppe der Gesellschaft für Mess-und Automatisierungstechnik des Österr.Verbandes für Elektrotechnik. Schon in jungen Jahren modellierte er Figuren in Ton, zeichnete, malte und dichtete er. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand 1981 konnte er sich wieder vorwiegend seiner künstlerischen Tätigkeit widmen. Es entstanden Gedichte, Karikaturen und Holzschnitzereien. Im Jahr 1993 gestorben.