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Der Joker ist tot und Gotham City versinkt im Chaos, denn die kriminellen Organisationen der Stadt versuchen nun fieberhaft, die Lücke zu schließen, die das Hinscheiden des Clownprinzen des Verbrechens hinterlassen hat. Als Scarecrow damit droht, eine hochgiftige Substanz freizusetzen, die Tausende das Leben kosten könnte, bricht unkontrollierbare Panik aus. Batman versucht alles, den Wahnsinnigen in letzter Minute zu stoppen, als plötzlich einer neuer Spieler auf dem Feld erscheint: Der Arkham Knight - und es scheint fast so, als wüsste er alles über Batman und seine Verbündeten ...

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Nur die, die etwas zu verbergen hatten, bekamen Angst. Gib ihnen Angst, dachte er. Infiziere die Massen. Sieh zu, was passiert. Die Guten würden sich der Infektion widersetzen. Diejenigen, die eine Strafe verdienten, würden Opfer ihrer eigenen Dunkelheit werden. Was er tat, war richtig und gerecht. Und verdient. Fast jeder ließ sich von Urängsten übermannen, was bedeutete, dass er die Aufgabe erfüllte, die das
Schicksal ihm gestellt hatte. Er sortierte die Schwachen aus. Die nächste Generation wurde nur noch aus den Starken, den Reinen, aus seinen Jüngern bestehen. Und das, so entschied er, war auch gut so. Doch manche sahen das anders und bekämpften ihn. Die meisten waren leicht auszuschalten, aber nicht Batman. Dem dunklen Ritter gelang es immer, sich ihm zu widersetzen. Scarecrow war zum Angriff übergegangen. Er würde
Gotham City reinigen, und um das zu erreichen, musste sein größter Feind sterben.
"Ich will Batman haben", sagte er den Verbrechern. "Besiegt ihn und bringt ihn zu mir. Ich werde den, dem das gelingt, reich belohnen."

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