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Die Arbeit untersucht den wesentlichen Beitrag der nordeuropäischen Mitgliedsstaaten zur Weiterentwicklung des europäischen Rechts: die gesteigerte Wahrnehmung und Anerkennung des Prinzips der Transparenz staatlichen Handelns.

Behandelt werden sowohl die historische Entwicklung dieses Grundsatzes in den nordeuropäischen Staaten wie auch die generellen Besonderheiten dieser Rechtsordnungen. Herzstück der Arbeit bildet eine systematische Darstellung der Entwicklung des Transparenzgrundsatzes in der Rechtsprechung der europäischen Gerichte auf den Gebieten des institutionellen Rechts, des Wettbewerbsrechts und des Umweltrechts. Es folgt eine systematische Einordnung der verschiedenen Einzelrechte und eine Auslotung der Grenzen von Transparenz und Aktenöffentlichkeit sowie ein Ausblick auf die Zukunft.

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