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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Andreas Ebner

Als der Krieg den Fußball fraß, m. 1 CD-ROM


Die Geschichte der Gauliga Baden 1933-1945
2016. 512 S. mit 510 historischen Abbildungen und zahlreichen Tabellen. 22 x 24 cm
Verlag/Jahr: VERLAG REGIONALKULTUR 2016
ISBN: 3-89735-879-4 (3897358794)
Neue ISBN: 978-3-89735-879-9 (9783897358799)

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Mit zusätzlicher CD-ROM (umfangreiche Zusatzinformationen zu Platzverweisen, Schiedsrichtern, Einzelstatistiken der Spiele, Deutschen Meisterschaften, Aufstiegsrunden zur Gauliga; Kurzporträts der Vereine, Einsatzstatistiken, Spieler-ABC, Gauliga-Splitter, Badische Auswahlspiele 1933-1945).
Sie war zwischen 1933 und 1945 die Eliteklasse im Deutschen Reich. Die Rede ist von der Fußball-Gauliga - der höchsten Spielklasse, die es damals gab. Eine dieser Gauligen war die Gauliga Baden. Mit dem Spiel FC Phönix Karlsruhe gegen den SV Waldhof wurde am 9. September 1933 das neue Fußball-Zeitalter im Gau
XIV eingeläutet. Bis zum 14. Ja nuar 1945 sahen rund 2,5 Millionen Zuschauer etwas mehr als 1000 Gauligaspiele, in denen rund 4000 Treffer erzielt wurden.
Neben den mehrmaligen Titelträgern SV Waldhof und VfR Mannheim zählten der VfL Neckarau, der 1. FC Pforzheim und der Freiburger FC sowie die Clubs aus der
"Residenz" - der VfB Mühlburg, der FC Phönix Karlsruhe und der Karlsruher FV - zum badischen Fußball-Establishment.
In diesem Buch wird die Geschichte der Gauliga Baden lebendig. Es erzählt von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern, die damals auf den Sportplätzen zu
Gange waren und Woche für Woche im Fokus der Printmedien standen. Neben 12 Hauptkapiteln, welche jeweils eine komplette Statistik der einzelnen Spiele
beinhalten, findet sich ein großes Spieler-ABC mit (fast) allen Spielern, die in der badischen Gauliga zum Einsatz gekommen sind - ob Stammspieler oder
Gastspieler. Für jeden Verein wurde eine Vereinsstatistik erarbeitet, welche die Einsätze und Tore der Spieler aufzeigt. Abgerundet wird das Ganze mit einem
Kapitel über die Gausportführung, deren handelnde Personen sich nach dem Krieg in einem Entnazifizierungsverfahren verantworten mussten.