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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Stephan Ehlers

Jonglieren & Führung


Geheimnisse und Gemeinsamkeiten
2016. 56 S. 37 Abb. 150 mm
Verlag/Jahr: FQL PUBLISHING 2016
ISBN: 3-940965-79-0 (3940965790)
Neue ISBN: 978-3-940965-79-0 (9783940965790)

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Auch wenn die meisten Führungskräfte (noch) nicht 3 Bälle nacheinander werfen und fangen können, sind sie alle dennoch schon Jongleure! Alle jonglieren auf hohem Niveau. Täglich. Sie jonglieren mit Aufgaben, Prioritäten und Terminen. Sie alle haben einen Chef (und/oder haben Mitarbeiter) und sind dank eMail, Handy und Business-Mobilität ständig informationsüberlastet. Führungskräfte haben immer mehrere Projekte, die gleichzeitig laufen und verantwortet werden müssen. Der Einzelne ist nicht selten überfordert bzw. erlebt oder fühlt Unsicherheit. Hektik ist normal, Ruhe und Gelassenheit die Ausnahme. Diese Verbindung "Jonglieren mit Bällen" und "Jonglieren im Führungs-Alltag" ist das Leitmotiv für dieses Büchlein.
Beide - Führung und Jonglieren - beschäftigen sich mit Erfolg, Vertrauen, Veränderungsprozesse, Zielsetzung , Wahrnehmung und Flexibiltät. Unbewusst arbeiten Führungskräfte beim Jonglieren an ihrer Haltung, ihrem Zugang oder ihrer Distanz "Neuem" gegenüber, an ihrer Energie, Ihre persönliche Disposition und Ihre Veränderungsbereitschaft. Jonglieren schärft nicht nur die Sinne sondern (er-)fordert auch Fähigkeit en wie Konzentration, Balance, Rhythmus, Koordination, Flexibiltät, Offenheit, Kreativität, dosierter Energieeinsatz, Entscheidungsfreudigkeit u.v.a.m. All das sind im Business geforderte Fähigkeiten und bekommen durch das Jonglieren eine neue Erfahrungsdimension. Toleranz, Kooperationsfähigkeit und Verständnis leiten sich daraus ab.
Jonglieren ist eine Bewegungskunst, die auch als "Musik für das Auge" bezeichnet wird. Das heißt: man jongliert mit fast allen Sinnen. In den letzten Jahrzehnten begann man sich systematisch mit den gesundheitsfördernden und heilenden Auswirkungen des Jonglierens zu befassen. Kinesiologen bestätigen demnach, dass Jonglieren u.a. die Zusammenarbeit der beiden Gehirn-hälften belebt und aktiviert. Gehirnforscher verschiedener Universitäten haben sogar festgestellt, dass Jonglieren die Gehirnzellen erweitert. Stephan Ehlers erklärt nun in seinem Buch, dass das Jonglieren und beim Prozess des Jonglieren-Lernens persönliche Muster sichtbar und erlebbar werden. Deshalb ist das Jonglieren so gut für Führungskräfte und Erfolgsverantwortliche geeignet. Beide - Führung und Jonglieren - beschäftigen sich mit Erfolg, Vertrauen, Veränderungsprozesse, Zielsetzung , Wahrnehmung und Flexibiltät. Unbewusst arbeiten Führungskräfte beim Jonglieren an ihrer Haltung, ihrem Zugang oder ihrer Distanz "Neuem" gegenüber, an ihrer Energie, Ihre persönliche Disposition und Ihre Veränderungsbereitschaft. Jonglieren schärft nicht nur die Sinne sondern (er-)fordert auch Fähigkeit en wie Konzentration, Balance, Rhythmus, Koordination, Flexibiltät, Offenheit, Kreativität, dosierter Energieeinsatz, Entscheidungsfreudigkeit u.v.a.m. All das sind im Business geforderte Fähigkeiten und bekommen durch das Jonglieren eine neue Erfahrungsdimension. Toleranz, Kooperationsfähigkeit und Verständnis leiten sich daraus ab. Jonglieren ist BilderSehen. Je konkreter Sie ein Bild/Ziel sehen, desto leichter können Sie es auch erreichen.
Jonglieren ist eine sehr einfache und persönliche Form, sich mit Situationen der Veränderung und der daraus re-sultierenden Unsicherheit intensiv zu beschäftigen. Wer sich intensiv selbst mit Veränderungen und Unsicherheit beschäftigt hat, entdeckt eine Menge Ressourcen, die helfen, auch im Unternehmen Veränderungen erfolgreich zu steuern. Beim Jonglieren-Lernen werden (unbe-wusst) folgende Fragen berüht: Was gibt mir Sicherheit? Wie viel Sicherheit brauche ich? Inwieweit kann ich loslassen, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen? Wie gehe ich mit dem Unsicherheitsgefühl um, dass das Jonglieren-Lernen immer auslöst? - Wandel ist nur dann erfolgreich, wenn Führungskräfte sich zunächst auf sich selbst konzentrieren. Denn Organisationen sind nur wandlungsfähig, wenn es die eigne Führung ist! Deshalb ist es aus Sicht von Stephan Ehlers so eminent wichtig, dass Führungskräfte sich mit ihrer Haltung und Bereitschaft zur eigenen Wandlungsbereitschaft und -fähigkeit auseinandersetzen...genau das wird man beim Jonglieen-Lernen erleben.