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Welche Handlungszwängen ergeben sich aus dem demografischen Wandel? Worin liegen die Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft? Die beiden Bänden setzen in acht Kapiteln inhaltliche Akzente und verweisen beispielhaft auf Möglichkeiten für einen fruchtbaren und kontinuierlichen Austausch zwischen Theorie und Praxis. Verdeutlicht werden praxisnah und forschungsbasiert, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern mit sich bringen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Ausgewählte Entwicklungsmodelle, vorherrschende Meinungen über das Alter und über ältere Menschen, der Erhalt von Lebensqualität sowie die Solidarität zwischen den Generationen bilden den theoretischen Rahmen des ersten Bands.

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