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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Peter Sasse

Die Angst vor der Frohen Botschaft


Eine brisante Religionskritik
2., aktualis. u. überarb. Aufl. 2016. 251 S. 210 mm
Verlag/Jahr: MUSKETIER VERLAG 2016
ISBN: 3-946635-00-8 (3946635008)
Neue ISBN: 978-3-946635-00-0 (9783946635000)

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Dieses religionskritische Buch darf man angstfrei lesen, ohne mit schwersten Strafen durch die Kirche rechnen zu müssen. Wenn der Leser sich jetzt wundert, ist ihm nicht bekannt, dass die Kirche Jahrhunderte lang bestimmte, was man lesen darf und sogar das Lesen und Verbreiten der "Frohen Botschaft" mit Folter und Tod bedrohte. Auf den Scheiterhaufen in Europa brannten sowohl Bibeln als auch ihre Übersetzer und Leser.
Der Autor verbindet in diesem für religionsgeschichtliche Laien geschriebenen Werk "Die Angst vor der Frohen Botschaft" seine Erfahrungen als Lehrer im bischöflichen Dienst mit seinen kulturhistorischen und theologischen Kenntnissen und beschäftigt sich mit der Frage, warum die Kirche heute kaum noch mit dem urchristlichen Gedankengut übereinstimmt.
Schon der Philosoph Friedrich Nietzsche stellte im 19. Jahrhundert fest: "Die Kirche ist genau das, wogegen Jesus gepredigt hat."
Den Nachweis dieser Aussage führt der Autor an Hand von Themen wie Sexualität, Frauenfeindlichkeit, Reichtum und Macht der Kirche sowie Fälschungen von Bibeln und geschichtlichen Wahrheiten. Der Leser erfährt eine Glaubensgeschichte, die nicht nur interessant, wissenswert und spannend, sondern auch unheimlich und erschreckend ist.
Sasse, Peter
Peter Sasse, geboren 1940 in Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet, machte zunächst eine Lehre im Maschinenbau, und arbeitete nach einer Kurzausbildung als Verwaltungsangestellter im städtischen Dienst. Parallel besuchte er das Abendgymnasium in Dortmund. Danach studierte Sasse an der Hochschule Vechta in Niedersachsen Pädagogik und parallel dazu Philosophie, Psychologie sowie Alte Geschichte. Er absolvierte seine erste Lehrerstelle im bischöflichen Dienst an einer katholischen Privatschule. Diese verließ er allerdings nach zehn Jah-ren aufgrund moralisch nicht zu akzeptierender Verhaltensweisen der Amtskirche sowie ihrer Vertreter und trat stattdessen in den niedersächsischen Schuldienst.