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Stand: 2020-02-01
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G. W. Pistorius

Anweisung zur Fertigung richtiger Sonnenuhren


2016. 64 S. Illustriert mit 7 S/W-Tafeln. 220 mm
Verlag/Jahr: FACHBUCHVERLAG-DRESDEN 2016
ISBN: 3-9569287-9-2 (3956928792)
Neue ISBN: 978-3-9569287-9-6 (9783956928796)

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Eine Anweisung zur Fertigung richtiger Sonnenuhren. Illustriert mit 7 S/W-Tafeln. Eine Sonnenuhr zeigt mit Hilfe des Stands der Sonne am Himmel die Tageszeit an. Als Zeiger dient meistens der linienförmige Schatten eines Stabes. Der Stabschatten dreht sich während des Tages auf dem mit Tagesstunden skalierten Zifferblatt. Die Vielfalt ausgeführter Sonnenuhren beruht in erster Linie auf unterschiedlicher Form und Ausrichtung des Zifferblatts. Bevorzugte Variante ist die Vertikalsonnenuhr mit ebenem Zifferblatt. Sonnenuhren sind seit der Antike in Gebrauch und waren noch am Beginn des 19. Jahrhunderts meistens gemeint, wenn von Uhren gesprochen wurde. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dienten sie noch in der Beschränkung auf die Anzeige der Mittagsstunde (sogenannte Mittagsweiser) zum Justieren der noch zu ungenauen mechanischen Uhren. Heute stellen sie häufig nur noch Schmuck an Gebäuden, in Gärten und in Parks dar. Die meisten Sonnenuhren haben das einfache ebene Zifferblatt, das zudem meistens an einer Hauswand angebracht ist. Bei Horizontalsonnenuhren befindet es sich auf dem Boden, manchmal auch auf der Oberseite eines Sockels oder auf einem Tisch. Horizontale Sonnenuhren haben gegenüber vertikalen Sonnenuhren den Vorteil, dass sie zwischen Sonnenauf- und -untergang immer besonnt sind. Vertikale Sonnenuhren können im Sommer die frühen und die späten Tagesstunden nicht anzeigen. Handelt es sich nicht um eine reine Süd-(Haus-)Wand, so ist die Einschränkung am Morgen oder am Abend am größten. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1797.