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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Didier Conrad, René Goscinny, Albert Uderzo (Beteiligte)

Astérix et la Transitalique


Zeichnungen: Conrad, Didier; Begründet von Goscinny, René; Uderzo, Albert
2017. 48 S. farb. Comics. 29,5 cm
Verlag/Jahr: EDITIONS ALBERT RENE 2017
ISBN: 2-86497-327-8 (2864973278)
Neue ISBN: 978-2-86497-327-0 (9782864973270)

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Les personnages créés par les deux génies du 9e art Albert Uderzo et René Goscinny sont de retour ! Après Astérix chez les Pictes et Le Papyrus de César, Astérix et Obélix reviennent dans Astérix et la Transitalique, le nouvel album signé par les talentueux Jean-Yves Ferri et Didier Conrad. N´en déplaise à Obélix, les Italiques, les habitants de l´Italie, ne sont pas tous des Romains, au contraire ! Les Italiques tiennent à préserver leur autonomie et voient d´un mauvais oeil les vélléités de domination de Jules César et ses Légions. Dans Astérix et la Transitalique, nos héros favoris s´engagent dans une aventure palpitante à la découverte de cette suprenante Italie antique!
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In diese
r Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.