Neuerscheinungen 2017Stand: 2020-02-01 |
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
|
Herderstraße 10 10625 Berlin Tel.: 030 315 714 16 Fax 030 315 714 14 info@buchspektrum.de |
Philipp Lutz
Neuland
Schweizer Migrationspolitik im 21. Jahrhundert
Herausgegeben von Lutz, Philipp
2017. 160 S. mit ca. 10 Abbildungen. 22 cm
Verlag/Jahr: NZZ LIBRO 2017
ISBN: 3-03-810245-8 (3038102458)
Neue ISBN: 978-3-03-810245-8 (9783038102458)
Preis und Lieferzeit: Bitte klicken
Die Schweiz ist ein Migrationsland, global vernetzt und mit einer erstaunlichen gesellschaftlichen Vielfalt. Diese Modernität hat noch nicht Eingang gefunden ins helvetische Selbstverständnis. Noch wird Migration als ein zu lösendesProblem betrachtet statt als Taktgeberin, die längst unseren Alltag bestimmt. Der Think-Tank foraus - Forum Aussenpolitik liefert ein komplett neues Narrativ für die Schweiz. Seine Vision für die Schweiz der Zukunft legt faktenreich dar, dass Migration kein Störfaktor der helvetischen Gemütlichkeit darstellt, sondern Ausdruck ist einer erfolgreichen
Schweiz, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern einzigartige Freiheiten und Perspektiven ermöglicht. Die Publikation wird abgerundet mit konkreten migrationspolitischen Reformideen, mit denen die Schweiz ein chancenreiches Land wird, das sich nicht vor der Welt fürchtet.
Mit Beiträgen von Martina von Arx, Stefan Egli, Nicola Forster, Katja Gentinetta, David Kaufmann, Philipp Lutz, Joanna Menet, Jonas Nakonz, Johan Rochel, Stefan Schlegel, Heike Scholten.
Lutz, Philipp
Philipp Lutz ( 1989) ist Senior Policy Fellow Migration beim Think-Tank foraus - Forum Aussenpolitik und Assistent für Politikwissenschaft an der Universität Bern. Er studierte in Bern, Freiburg und Ljubljana und schreibt an einer Dissertation zur Schweizer Migrationspolitik. Der Think-Tank foraus ist unabhängig und entwickelt Ideen und Analysen zur Schweizer Aussenpolitik.
foraus - Forum Aussenpolitik,
foraus - Forum Aussenpolitik - Forum de politique étrangère ist eine Denkfabrik zur Schweizer Aussenpolitik. Der Verein mit Sitz in Bern ist nach dem Graswurzel-Prinzip organisiert und zählt inzwischen ca. 1000 Mitglieder.