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Nationen senden durch ihre Aktivitäten fast ununterbrochen Botschaften und Informationen über sich selbst. Auf Grundlage dieser Informationen und anderer zahlreicher weiterer Assoziationen entsteht in den Köpfen der Menschen ein bestimmtes Landesimage. Nation Branding bezeichnet den Versuch, das Image eines Landes ähnlich wie eine Handelsmarke im In- und Ausland (positiv) zu beeinflussen. In dieser Arbeit geht es im Wesentlichen darum, die Ländermarke Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Fußballweltmeisterschaft 2006 zu beleuchten. Der Fokus dieser Arbeit liegt somit auch auf der Betrachtung des Selbst- und Fremdbildes der Deutschen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird dann der Frage nachgegangen, in wie fern die zur WM 2006 durchgeführten Maßnahmen Nachhaltigkeit in Bezug auf das Image Deutschlands gewährleisten.

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Zirkel, Anke
Anke Zirkel, geboren 1986 in Göttingen, studierte Public Relations an der Fachhochschule Hannover. Schon immer geprägt durch ihr Interesse an fremden Kulturen und fernen Ländern, arbeitete sie anschließend in Marokko. Seit 2017 lebt sie in Neuseeland.

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