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Anna Graßmair
Zusammenhang zwischen Bindungsrepräsentation und psychischer Störung
Eine Pilotstudie: externalisierende und internalisierende Problembereiche in Zusammenhang mit psychischen Störungen
2017. 108 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2017
ISBN: 3-330-51106-0 (3330511060)
Neue ISBN: 978-3-330-51106-4 (9783330511064)
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Die vorliegende Arbeit untersucht Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Dimensionen von Bindungsrepräsentationen bei Jugendlichen und externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten. Insbesondere von Interesse für diese Untersuchung sind unverarbeitete, traumatisierende Erlebnisse, die nicht in die das Bindungssystem integriert werden konnten und so zu einer desorganisierten Bindungsrepräsentation führen. Auf diesem Gebiet gab es zwar Untersuchungen mit Kindern und Jugendlichen, allerdings wurden die Zusammenhänge bislang nicht anhand einer klinischen Stichprobe von Jugendlichen überprüft. Zur Erfassung der Bindungsrepräsentationen bei Jugendlichen wurde ein narratives Instrument - das Adult Attachment Projective Picture System (AAP)- verwendet.
Anna Graßmair, wurde 1981 in Hall in Tirol geboren. Sie lebte über 10 Jahre im Ausland, darunter auch auf Teneriffa, Kanarische Insel, wo Sie ihr Grundstudium der Psychologie erfolgreich abgeschlossen hat. 2013 kehrte Anna Graßmair zurück in ihre Heimat Tirol und setzte dort ihre Studien zum Erhalt des Titels Master of Science der Psychologie fort.