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Das vorliegende Werk betrachtet die Steuerung komplexer lebensfähiger Systeme am Beispiel der Organisation, mit Hilfe neuester systemtheoretischer Erkenntnisse. Grundlage für die Arbeit sind Gedanken über die Einflussgröße des Managements auf die Gesellschaft in Bezug auf Organisationen aller Art. Von besonderem Interesse, ist die Beantwortung der Frage, inwieweit systemtheoretische Erkenntnisse als Prinzipien herangezogen werden können, um strukturelle Veränderungen zu steuern. Diese Arbeit soll das Interesse wecken, sich mit Mustern und mentalen Modellen des Managements der Vergangenheit kritisch auseinanderzusetzen, um als Pionier der Netzwerkgesellschaft neue Wege zu begehen. Der Weg dahin führt weniger über die Akzeptanz eines Paradigmas, sondern über das Zusammenführen verschiedener Disziplinen, die als Basis für die Entwicklung weiterführender Theorien genutzt werden können.

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Anna Beck geb. Swoboda studierte Psychologie, Sozial- und Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität in Heidelberg. Die Autorin versteht es, verschiedene Fachrichtungen miteinander zu verbinden und ein gedankliches, sowie praxisorientiertes Big Picture entstehen zu lassen.

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