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Ausgehend von der Kostenentwicklung im Bereich der Sonderpädagogischen Massnahmen der Primarschule Adliswil und der durch die Dienstleitung Therapie und die Schulpflege initiierten qualitativen und quantitativen Evaluation, die unter anderem die Skepsis von Lehrpersonen gegenüber integrativen Schulmodellen zeigte, geht der Autor der Frage nach, welche Elemente der Information bei der Implementierung von Veränderungen in der Schule von grundlegender Bedeutung sind.

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Philipp Jordi Kramis war ursprünglich Primarlehrer und arbeitete in dieser Funktion während vielen Jahren als Lehrer, Projekt- und Schulleiter auf allen Schulstufen. Seit 2005 ist er in einer städtischen Gemeinde als Leiter Sonderpädagogik tätig. Seine Arbeitsfelder sind die Schultherapien sowie interne und externe Sonderschulungen.

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