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Festzuhalten ist, dass sich die Gesellschaft und das Schulsystem stetig weiterentwickeln. Effizientes Lernen und Erfahrungen sammeln treten in den Vordergrund. Um den Anforderungen gerecht zu werden, thematisiert die vorliegende Arbeit den fächerübergreifenden Unterricht in den Unterrichtsgegenständen Bildnerische Erziehung und Textiles Werken. Dass diese Unterrichtsmethode eine positive Auswirkung auf das Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern hat, wird in den Forschungsergebnissen sichtbar. Das künstlerisches Handeln ist immer mit einer persönlichen Aussage und dem individuellen Interesse verbunden. Diese Tatsache bezieht sich auch auf die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Dementsprechend versuchen Lernende in künstlerisch-gestalterischen Fächern die eigenen Interessen, Meinungen und Bedürfnisse einfließen zu lassen. Die Chance sollte Schülerinnen und Schüler ermöglicht werden, damit sie in ihrem Tun und Handeln gefördert und gestärkt werden.

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Azra Haracic wurde 1992 in Sarajewo geboren. Sie studierte Deutsch, Technisches und Textiles Werken an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/ Krems, Campus Krems- Mitterau, Österreich. Die Autorin ist seit Abschluss des Studiums beim Landesschulrat für Niederösterreich als Lehrerin tätig.

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